Das aponet.de-Archiv

Die Nachrichten aus dem gewählten Monat:

Experten warnen vor E-Zigaretten und den gesundheitlichen Gefahren.

11.10.2019

Lungenfachärzte warnen vor E-Zigaretten

Über den Nutzen und die Risiken von E-Zigaretten sind sich Wissenschaftler und Mediziner nicht einig. Einige halten sie für ein geeignetes Mittel, um mit dem Rauchen aufzuhören. Andere warnen vor den bislang nicht ausreichend erforschten Risiken. Deutsche Lungenexperten der Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) sind der Meinung: Wer von der herkömmlichen Tabakzigarette auf die E-Zigarette umsteigt, ersetze lediglich eine Sucht durch eine andere.

Antidepressiva könnten das Risiko für Gestationsdiabetes erhöhen.

11.10.2019

Antidepressiva begünstigen Schwangerschafts-Diabetes

Forscher aus Kanada haben erstmals einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Antidepressiva während der Schwangerschaft und einem erhöhten Auftreten von Gestationsdiabetes gefunden. Dabei kam es vor allem darauf an, wie lange und welche Art von Antidepressiva eine Frau einnahm.

Frauen sollten einmal im Monat die Brüste abtasten.

11.10.2019

Brust selbst abtasten: So geht es

Weil sich Brustkrebs im Frühstadium nicht durch Schmerzen oder andere Symptome bemerkbar macht, empfehlen Gynäkologen allen Frauen, einmal im Monat die Brust selbst abzutasten. Wie man dabei am besten vorgeht, lesen Sie hier.

Forscher tüfteln an einer Grippeimpfung, die ohne Antikörper auskommt.

09.10.2019

Forscher tüfteln an neuer Grippeimpfung

Die jährliche Impfung gegen Grippe ist wichtig, weil sich Viren ständig verändern und die Antikörper, die durch die Impfung gebildet werden, die mutierten Erreger nicht mehr erkennen. Forscher vom Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) haben nun einen Impfstoff entwickelt, der einen anderen Zweig der Immunantwort aktiviert. Auf diese Weise könnten die Viren gleich in der Schleimhaut von Immunzellen beseitigt werden, ohne dass Antikörper im Spiel sind.

Kinder sind im Herbst ständig erkältet.

09.10.2019

Erkältung: Wann muss mein Kind zum Arzt?

Kinder sind deutlich häufiger erkältet als Erwachsene. Der Grund dafür ist einfach: Ihr Immunsystem ist auf Viren und andere Erreger noch nicht richtig trainiert. Bis zu zwölf fieberhafte Infekte gelten im Kleinkindalter als normal. Bei welchen Symptomen ein Kinderarzt aufgesucht werden sollte und welche selbst gelindert werden können, erklärt Prof. Dr. Philippe Stock, leitender Arzt der Pädiatrie im Altonaer Kinderkrankenhaus.

Bei Aphthen gibt es schmerzlindernde Mittel in der Apotheke.

09.10.2019

Sofort-Hilfe bei schmerzhaften Aphthen

Sie treten als milchig-weißer Fleck im Mund auf, brennen und schmerzen: Sogenannte Aphthen zählen zu den häufigsten Erkrankungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Warum die oft stark schmerzenden Entzündungen entstehen, ist nicht genau erforscht. Was dagegen hilft, erklärt die Apothekerkammer Niedersachsen.

Wer an der Küste lebt, ist seltener psychisch krank.

08.10.2019

Küstenbewohner sind psychisch gesünder

Besonders bei ärmeren Einwohnern Englands geht das Leben in Meeresnähe mit einer besseren psychischen Gesundheit einher. Das zeigt eine neue Studie der Universität Exeter. Wie die Forscher in der Zeitschrift „Health and Place“ berichten, könnte die Meeresnähe das ohnehin erhöhte Risiko für Depressionen und Angstzustände bei Menschen aus ärmeren Verhältnissen kompensieren.

Arbeitslosigkeit verdoppelt das Risiko für einen vorzeitigen Tod.

08.10.2019

Wer arbeitslos ist, stirbt früher

Wie stark die Sterberate in Deutschland von Bildung, Einkommen und dem Beschäftigungsstatus abhängt, haben Forscher des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MDIDR) zum ersten Mal belastbar berechnet. Wie die Forscher im Fachblatt BMJ Open berichten, verdoppelt Arbeitslosigkeit das Risiko, vorzeitig zu sterben.

Einige Menschen befürchten, dass Handystrahlung der Gesundheit schadet.

08.10.2019

Strahlung: Schaden 5G-Smartphones der Gesundheit?

Das neue Mobilfunknetz 5G, das im kommenden Jahr in Betrieb gehen soll, bringt den Nutzern vor allem eines: hohe Geschwindigkeiten beim Surfen im Internet. Kritiker befürchten jedoch auch eine erhöhte Strahlenbelastung. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nimmt Stellung zu Bedenken wegen möglicher Risiken und gibt Tipps, wie man die Belastung durch Handystrahlen senken kann.

Einige Lebensmittel sind häufiger mit Listerien verunreinigt als andere.

08.10.2019

Listerien in der Wurst: Was Verbraucher wissen müssen

Vergangene Woche wurde bekannt, dass der Wursthersteller Wilke mit Listerien verunreinigte Produkte in Umlauf gebracht hat. Die zuständigen Behörden haben nach zwei Todesfällen und diversen Erkrankten die Produktion in Nordhessen geschlossen. Was Verbraucher jetzt wissen müssen und wie gefährlich Infektionen mit Listerien sind, lesen Sie hier.

In Deutschland wurde der sogenannte Elektrofischkatheter zur Therapie von Herzrhythmusstörungen mitentwickelt.

07.10.2019

Elektrofischkatheter: Neue Therapie bei Herzrhythmusstörungen

Die Zahl der Menschen, die unter Herzrhythmusstörungen leiden, ist in den vergangenen Jahren immer größer geworden. Grund dafür ist die steigende Lebenserwartung. Technische Innovationen wie der in Deutschland mitentwickelte Elektrofischkatheter werden bei der Therapie daher immer wichtiger.

Diese Tipps helfen, die Belastung im Hausstaubmilben zu senken.

07.10.2019

Hausstaubmilben: Tipps für Allergiker

Mit Beginn der Heizperiode im Herbst leiden Personen mit einer Allergie gegen Hausstaubmilben wieder verstärkt unter Symptomen wie Niesattacken, Husten, Bindehautentzündungen und Kopfschmerzen. Es ist zwar nahezu unmöglich, die Milben komplett zu meiden - es gibt jedoch einige Dinge, auf die Betroffene achten können.

Eine Depression lässt sich mit gesunder Ernährung mildern.

07.10.2019

Gesundes Essen und Fischöl-Kapseln gegen Depressionen

Den Ergebnissen einer neuen Studie zufolge bessert eine mediterrane Ernährung zusammen mit Fischöl-Kapseln die psychische Gesundheit, lindert Depressionen und erhöht die Lebensqualität. Die sozialen Interaktionen, die die Teilnehmer der Studie während ihres Kochkurses hatten, verstärkten vermutlich diesen positiven Effekt.

Forscher haben herausgefunden, wie Heilpflanzen den Blutdruck senken.

07.10.2019

Wie Heilpflanzen den Blutdruck senken

Forscher der Universität Kalifornien haben den Mechanismus aufgedeckt, wie Lavendel, Fenchelsamen und Kamille den Blutdruck senken. Obwohl diese Heilpflanzen schon seit langem in der Volksmedizin zur Blutdrucksenkung eingesetzt werden, wusste man bisher nicht, wie sie genau wirken.

Der Medizin-Nobelpreis geht 2019 an drei Zellforscher.

07.10.2019

Medizin-Nobelpreis: Zellen haben einen Sauerstoff-Sensor

Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an ein Forscher-Trio aus den USA und Großbritannien. Das teilte das Karolinska-Institut heute in Stockholm mit. William Kaelin, Peter Ratcliffe und Gregg Semenza wurden für ihre Entdeckung ausgezeichnet, wie Sauerstoff den Zellstoffwechsel und physiologische Funktionen beeinflusst.

Die Grippe ist deutlich gefährlicher als eine banale Erkältung.

07.10.2019

Grippe fordert jedes Jahr viele Todesopfer

In der vorletzten Grippesaison, im Winter 2017/18, sind über 25.000 Menschen in Deutschland an den Folgen der Grippe gestorben. „Das ist die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren“, sagt Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). Wie schwer eine Grippewelle ausfallen wird, lässt sich nicht vorhersagen. Eines ist jedoch sicher: Wer sich schützen möchte, lässt sich am besten jetzt impfen.

Rotes Fleisch ist für die Gesundheit offenbar doch nicht so schädlich wie bislang gedacht.

02.10.2019

Rotes Fleisch doch kein Gesundheitsrisiko?

Entgegen der üblichen Empfehlungen sprechen gleich fünf neue systematische Übersichtsarbeiten dafür, dass die meisten Menschen ohne gesundheitliche Risiken weiterhin rotes und verarbeitetes Fleisch essen können. Ein Verzicht würde sich den Ergebnissen nach nur geringfügig auf die Gesundheit auswirken. Das Tierwohl blieb bei den Untersuchungen jedoch unberücksichtigt.

Augentropfen mit niedrig dosiertem Atropin können Kurzsichtigkeit aufhalten.

02.10.2019

Atropin-Augentropfen bremsen Kurzsichtigkeit

Kurzsichtigkeit beginnt in den meisten Fällen schon im Grundschulalter und begünstigt Augenerkrankungen im späteren Leben. Augentropfen mit niedrig dosiertem Atropin können diesen Prozess aufhalten, wie Experten der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) berichten.

Eine Sepsis lässt sich durch die Gabe von hochdosiertem Vitamin C besser therapieren.

02.10.2019

Blutvergiftung: Bessere Überlebenschance mit Vitamin C

Eine Blutvergiftung ist eine schwere Erkrankung, die tödlich verlaufen kann. Forscher der Virginia Commonwealth University in den USA haben nun herausgefunden, dass Patienten, die während ihres Klinikaufenthalts intravenös Vitamin C erhalten, eine höhere Chance haben, die Infektion zu überleben.

Krebs erhöht das Risiko für Armut.

02.10.2019

Krebs steigert das Risiko für Armut

Dass ein geringes Einkommen das Krebsrisiko erhöht, ist schon länger bekannt. Das Deutsche Krebsforschungszentrum weist auf einen weiteren Zusammenhang zwischen Krebs und Armut hin: Nach einer Krebserkrankung verschlechtert sich die finanzielle Situation der Patienten oft deutlich.

Für die Gesundheit lohnt es sich, dem Leben gegenüber positiv eingestellt zu sein.

01.10.2019

Optimistische Menschen leiden seltener an Herzerkrankungen

Wer mit einer positiven Einstellung durch das Leben geht, ist nicht nur glücklicher, sondern hat auch ein geringeres Risiko für schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das geht aus einer aktuellen Auswertung von 15 Studien hervor, die im Fachblatt Jama Network erschienen ist.

Erwachsene über 50 sind Telemedizin gegenüber oft skeptisch eingestellt.

01.10.2019

Erwachsene über 50 sind skeptisch gegenüber Telemedizin

Moderne Technologien erlauben virtuelle Sprechstunden über Computer und Smartphone. Eine Umfrage aus den USA zeigt jedoch, dass viele Menschen über 50 noch nicht bereit sind, Telemedizin in vollem Umfang in Anspruch zu nehmen. Teils, weil sie ihrem Arzt lieber persönlich gegenübersitzen möchten und teils wegen Bedenken, dass ihnen das technisches Know-how fehlt.

Mit einer kleinen Gewichtsabnahme lässt sich Typ-2-Diabetes bessern.

01.10.2019

10 Prozent weniger Gewicht bessert Diabetes

Ein Gewichtsverlust kann bei vielen Menschen mit Typ-2-Diabetes den Stoffwechsel wieder in geordnete Bahnen bringen. Eine neue Studie zeigt, dass dazu keine drastischen Diäten nötig sind: Patienten, die es innerhalb von fünf Jahren nach der Diagnose schafften, ihr Gewicht um zehn Prozent zu reduzieren, haben bereits eine gute Chance, dass die Krankheit zurückgeht.

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