Arzneimitteldatenbank

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Arzneimitteldetails zu „Capecitabin beta 150mg“

  • Darreichung: Filmtabletten
  • Rezeptpflichtig
  • Bearbeitungsstand: 15.03.2024

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Nebenwirkungen, die bei alleiniger Behandlung mit dem Arzneimittel aufgetreten sind:

  • Appetitlosigkeit
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Übelkeit
  • Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
  • Bauchschmerzen
  • Schmerzhafte Hautrötung und Schwellung an Händen u. Füssen (Hand-Fuss-Syndrom)
  • Schläfrigkeit
  • Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
  • Herpesvirus-Infektion
  • Nasen-Rachen-Entzündung
  • Infektion der unteren Atemwege
  • Verminderte Zahl an weissen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
  • Blutarmut (Anämie)
  • Flüssigkeitsmangel
  • Gewichtsabnahme
  • Schlaflosigkeit
  • Depression
  • Kopfschmerzen
  • Schläfrigkeit mit erhöhter Reizschwelle
  • Schwindelgefühl
  • Missempfindungen
  • Störung des Geschmacks
  • Tränende Augen
  • Bindehautentzündung
  • Reizung des Auges
  • Entzündung von Venen durch Blutpfropf (Thrombophlebtis)
  • Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
  • Nasenbluten
  • Husten
  • Laufende Nase
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Verstopfung
  • Beschwerden im Oberbauch
  • Verdauungsbeschwerden
  • Entweichen von Darmgasen
  • Mundtrockenheit
  • Leberstörung mit vermehrtem Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
  • Abweichende Leberfunktionswerte
  • Hautausschlag
  • Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
  • Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
  • Trockene Haut (Xerodermie)
  • Juckreiz (Pruritus)
  • Verstärkte Hautfärbung durch mehr Hautfarbstoff (Hyperpigmentierung)
  • Fleckiger Hautausschlag (makulöser Hautauschlag)
  • Hautschuppung bzw. -abschälung (Exfoliation)
  • Hautentzündung
  • Störung der Hautfärbung (Pigmentstörung)
  • Nagelerkrankung
  • Schmerzen im Arm oder im Bein
  • Rückenschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Fieber
  • Wassereinlagerung an Armen und Beinen (periphere Oedeme)
  • Unwohlsein
  • Brustkorbschmerzen
  • Blutvergiftung (Sepsis)
  • Infektion der Harnwege
  • Entzündung des Unterhautzellgewebes (Zellulitis)
  • Mandelentzündung
  • Infektiöse Halsentzündung
  • Hefepilzinfektion (Candidose) der Mundschleimhaut
  • Grippe
  • Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
  • Pilzinfektion
  • Infektion
  • Abszess an einem Zahn
  • Gutartige Fettgewebsgeschwulst (Lipom)
  • Mangel an weissen Blutkörperchen (Neutropenie) mit Fieber
  • Verminderung der Anzahl aller Blutkörperchen (Panzytopenie)
  • Verminderte Zahl an weissen Blutkörperchen (Granulozytopenie)
  • Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
  • Verminderte Zahl an weissen Blutkörperchen (Leukopenie)
  • Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
  • Gerinnungszeit des Blutes verlängert (INR erhöht)
  • Verlängerung der Blutgerinnungszeit (Prothrombinzeit)
  • Überempfindlichkeit
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Verminderter Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)
  • Appetitstörung
  • Mangelversorgung an Nahrung
  • Erhöhte Fettkonzentration im Blut (Hypertriglyzeridämie)
  • Verwirrtheit
  • Panikattacke
  • Emotionale Niedergeschlagenheit mit Unglücklichsein
  • Vermindertes sexuelles Verlangen
  • Zentrale Sprachstörung
  • Eingeschränktes Erinnerungsvermögen
  • Störung der Bewegungskoordination (Ataxie)
  • Ohnmachtsanfall
  • Gleichgewichtsstörung
  • Störung des Empfindens und Wahrnehmens (Gefühlsstörung)
  • Lokale Neuropathie
  • Verminderte Sehschärfe
  • Doppeltsehen
  • Drehschwindel
  • Ohrenschmerzen
  • Brustenge bei körperlicher Ruhe (instabile Angina pectoris)


Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

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