Das aponet.de-Archiv

Die Nachrichten aus dem gewählten Monat:

Junge vor einem Laptop

29.02.2012

Viel vorm Bildschirm – schlecht in der Schule

Fast jeder fünfte Jugendliche verbringt mehr als sechs Stunden am Tag am Computer oder vorm Fernseher. Und: diese Intensivnutzer sind unzufriedener mit ihren schulischen Leistungen. Das hat eine Studie der Leuphana Universität Lüneburg im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit ergeben.

Frau liest Beipackzettel.

29.02.2012

Fettsenker senken auch Risiko für Depressionen

Medikamente, die den Cholesterinwert senken, schützen möglicherweise vor Depressionen. Das haben amerikanische Wissenschaftler der University of California in San Francisco herausgefunden. In einer Studie mit Herzpatienten stellten sie fest, dass die Testpersonen, die cholesterinsenkende Statine einnahmen, deutlich seltener an einer Depression erkrankten als die Patienten, die keine Statine bekamen.

Paar beim Walking

29.02.2012

Rückenschmerz: Ruhe und Bewegung helfen

Bei Schmerzen im unteren Rückenbereich spielt es keine Rolle, ob man sich schont oder bewegt. Das schreiben Forscher des Spine Centre of Southern Denmark in Middelfart in Dänemark im Fachblatt BMC Medicine. In einer Studie haben sie die Bewegungstherapie und eine Behandlung, die eher auf Schonung des schmerzenden Rückens beruht miteinander verglichen.

Braut im Rapsfeld

29.02.2012

Küssen und Lächeln: Die Unterlippe macht’s!

Ein strahlendes Lächeln, ein sanfter Kuss – verantwortlich dafür ist vor allem unsere Unterlippe. Australische Wissenschaftler der University of Adelaide haben herausgefunden, dass es eher die Unter- als die Oberlippe ist, die uns beim Küssen, Lächeln, Sprechen und Essen hilft. Vor allem auch das Gefühl und die Sensibilität sind an der Unterlippe deutlich stärker ausgeprägt als an der Oberlippe.

Auto und Fußgänger am Zebrastreifen

28.02.2012

Schlechte Manieren der oberen Zehntausend

Vorfahrt genommen, am Zebrastreifen Fußgänger stehen lassen: "Typisch XYZ", heißt es dann oft. Statt XYZ können Sie eine beliebige Nobelautomarke einsetzen. Tatsächlich verhalten sich Menschen höherer sozialer Schichten, die meist am Steuer solcher Wagen sitzen, im Straßenverkehr rücksichtsloser. Und nicht nur dort. Das sagen amerikanische Wissenschaftler aufgrund einer ganzen Studienserie.

Erdboden

28.02.2012

Forscher finden neuartige Antibiotika

Amerikanische Wissenschaftler der Rockefeller University in New York haben eine neue Methode entwickelt, mit der man den größten verbleibenden Pool an potentiellen Antibiotika nach neuen Wirkstoffen gegen resistente Keime durchsuchen kann. Dabei haben sie auch direkt zwei neue Antibiotika identifiziert, die gegen den gefürchteten Keim MRSA und andere resistente Bakterien wirken.

Ein Jugendlicher mit Mundgeruch haucht einen angewiderten Freund an

28.02.2012

Stammzellen gedeihen im Mundgeruch

Ausgerechnet die chemischen Stoffe, die für schlechten Atem zuständig sind, sind in der gleichen Zusammensetzung der ideale Nährboden für Stammzellen. Das behaupten japanische Forscher im Fachblatt Journal of Breath Research. Demnach fördern Schwefelwasserstoff-Verbindungen, dass sich adulte Stammzellen aus menschlichem Zahnmark in Leberzellen verwandeln.

Blutzuckermessung in der Apotheke

28.02.2012

Diabetes mellitus: neuer Wirkstoff entdeckt

Wissenschaftler der University of Michigan in Ann Arbor haben einen neuen Wirkstoff entdeckt, der den Blutzuckerspiegel senkt, indem er die Insulinausschüttung erhöht. Das Besondere: Anders als die bisherigen Diabetes-Medikamente, die den Insulinspiegel erhöhen, führt der Wirkstoff mit dem Namen TAK-875 nicht so häufig zu den gefürchteten Unterzuckerungen wie etwa Sulfonylharnstoffe.

Ehepaar

27.02.2012

So gehen Partner mit Stress um

Die Zahl der Ehen, in der beide Ehepartner arbeiten gehen und gestresst von der Arbeit kommen, steigt. Die Zahl der Scheidungen nimmt ebenfalls zu. Eine US-Studie untersuchte, was Nicht-Geschiedene bei der Stressbewältigung anders machen als Geschiedene.

Älterer Mann mit Dosieraerosol

27.02.2012

Lungenfunktionswerte zeigen Herzrisiko an

Dass Herz- und Lungenerkrankungen häufig gemeinsam auftreten, weiß die Wissenschaft schon länger. Dass schlechte Werte bei der Lungenfunktion auch ein erhöhtes Herzrisiko vorhersagen, ist neu.

Jugendliche vor einem Laptop mit kritischem Blick

27.02.2012

Hoher Internetkonsum: Jugendliche Mädchen sind unzufrieden mit dem eigenen Körper

Mehr als 40 Prozent der Teenagerinnen, die viel Zeit in sozialen Netzwerken wie Facebook verbringen, sind unzufrieden mit ihrem Körper. Das geht aus einer australischen Studie hervor.

Kapseln und Tabletten

27.02.2012

Glucosamin besser nicht zusammen mit Gerinnungshemmern

Nahrungsergänzungsmittel mit dem Inhaltsstoff Glucosamin werden in Deutschland mit verschiedenen gesundheitsbezogenen Angaben vertrieben, beispielsweise zur Erhaltung der Beweglichkeit. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat darauf hingewiesen, dass diese Produkte für Personen, die Cumarin-Antikoagulanzien zur Hemmung der Blutgerinnung einnehmen müssen, gesundheitliche Risiken bergen.

Garnele in siedendem Öl

24.02.2012

Zum Frittieren lieber Olivenöl nehmen

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind gesund – aber nur, wenn man sie nicht zu stark erhitzt. Verwendet man sie zum Frittieren, entstehen Verbindungen, die unter anderem Krebs auslösen können.

Gruppe von Kleinkindern

24.02.2012

Warum bereits Einjährige mit fremden Augen sehen können

Ab welchem Alter können Kinder die Gedanken anderer richtig einschätzen? Verschiedene Tests kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Nun gibt es eine neue Theorie.

Fischschwarm

24.02.2012

Für Fische schmeckt Angst nach Zucker

Verletzte Fische sondern einen Warnstoff ab, der den Rest des Schwarms zur Flucht treibt. Wissenschaftler der Duke/National University of Singapore Graduate Medical School in Singapur haben nun herausgefunden, dass diese auch "Schreckstoff" genannte Substanz eigentlich aus Zucker besteht. Im Hirn von Fischen löst der süße Stoff Angst aus.

Ältere Frau hält sich Orangenhälften vor die Augen.

24.02.2012

Orangen gegen Schlaganfall

Der Verzehr von Zitrusfrüchten kann dabei helfen, Schlaganfälle zu verhindern. Das haben Wissenschaftler der Norwich Medical School an der University of East Anglia in Norwich, Großbritannien, herausgefunden. Die in den Zitrusfrüchten enthaltenen Flavonoide senken demnach das Schlaganfallrisiko um bis zu 19 Prozent.

Arzt bespricht mit Apothekerin eine Verschreibung

23.02.2012

Apotheker helfen, Fehler von Hausärzten zu vermeiden

Vier Augen sehen mehr als zwei. Diese alte Weisheit gilt auch bei der Verschreibung von Arzneimitteln. Eine britische Studie hat gezeigt, dass Apotheker dabei helfen können, die Fehlerquote bei Arzneimittel-Verschreibungen durch Hausärzte zu senken. Demnach konnte die Beratung durch den Apotheker bis zu 50 Prozent der fehlerhaften Medikationen vermeiden.

Zäpfchen - Original und Fälschung

23.02.2012

Milliarden-Umsatz mit gefälschten Arzneimitteln im Internet

Jüngste Schätzungen gehen davon aus, dass sich die Umsätze mit gefälschten Arzneimitteln im Internet zwischen 2005 und 2010 auf über 75 Milliarden Dollar (57 Mrd. Euro) verdoppelt haben. Das stellte Dr. Graham Jackson vom Fachblatt International Journal of Clinical Practice in einer Auswertung verschiedener Studien zu diesem Thema fest.

Frau fasst sich an die Brust

23.02.2012

Herzinfarkt: für Frauen häufiger tödlich

Frauen versterben häufiger an einem Herzinfarkt als Männer. Das hat eine Studie ergeben, die im Fachblatt Journal of the American Medical Association erschienen ist. Zudem fehlen bei Frauen oft die typischen Herzinfarktsymptome wie Brustschmerzen.

Smartphone und Spritze

23.02.2012

Mit dem Smartphone gegen die Abhängigkeit

Forscher der University of Massachusetts Medical School in Worcester in den USA haben eine Multimedia-Anwendung entwickelt, mit der sie Menschen mit einer Abhängigkeit helfen wollen. Die Anwendung kombiniert verschiedene Technologien wie Biosensoren und ein Smartphone. Sie soll Stressfaktoren ausmachen, die die Entzugserscheinungen fördern könnten, und dann gezielt Hilfe in Form von Verhaltensmaßregeln bieten, um den Griff zur Droge zu verhindern.

Junge Mutter mit Baby

22.02.2012

Schwangere: Grippeimpfung hilft dem Baby

Werden Schwangere gegen Grippe geimpft, wirkt sich das positiv auf das Geburtsgewicht des Kindes aus. Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft eine Grippeimpfung erhielten, waren schwerer als Kinder, deren Mütter nicht geimpft wurden. Das hat eine Studie gezeigt, die im Fachblatt Canadian Medical Association Journal veröffentlicht wurde.

Spritze und Löffel

22.02.2012

An Hepatitis C sterben mehr Menschen als an AIDS

In den USA fordert die Leberentzündung Hepatitis C mehr Todesopfer jährlich als eine Infektion mit dem HI-Virus. Das berichtet die amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Bereits im Jahr 2007 habe die Zahl der Hepatitis-C-Toten die Zahl der <link 205>AIDS</link>-Toten überschritten. In den kommenden Jahren wird die Zahl wahrscheinlich aber noch weiter steigen.

Jugendliche trinken Alkohol und sehen dabei fern

21.02.2012

Filme verführen Jugendliche zum Rauschtrinken

J. R. Ewing, den Fiesling aus der Serie "Dallas", konnte man sich ohne Whiskey-Glas kaum vorstellen. Das hat Folgen. Denn einer US-amerikanischen Studie zufolge beeinflussen Filmfiguren die Trinkgewohnheiten von Jugendlichen. Und zwar im negativen Sinne.

Verzweifelter Mann vor einem Teller mit einer Tomate

21.02.2012

Start frei für die Fastenzeit

Der Aschermittwoch läutet die Fastenzeit ein, die von vielen Menschen genutzt wird, um bewusst Verzicht zu üben. Dabei muss es nicht immer das klassische Fasten mit beinahe vollständigem Nahrungsverzicht sein. Erfahren Sie mehr über Alternativen und was es beim Fasten zu beachten gibt.

20.02.2012

Mehr Ballaststoffe auf den Teller!

Ballaststoffe sind noch gesünder als bisher vermutet. Leider kommen sie auf dem Speisezettel meistens zu kurz. Doch das lässt sich leicht ändern.

OP

20.02.2012

Kranke Herzklappe: Reparatur statt Austausch

Trend in der Herzchirurgie: Kranke Mitralklappen im Herzen werden häufiger repariert als ersetzt. Dies teilte Professor Dr. med. Anno Diegeler, Direktor der Klinik für Kardiochirurgie in Bad Neustadt, auf einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie in Freiburg mit.

20.02.2012

Omega-3-Fettsäuren tun dem Herz gut

Vorbei die Zeiten, in denen Fett pauschal als Dickmacher verteufelt wurde. Heute unterscheiden Wissenschaftler gute und schlechte Fette – und zu den guten gehören eindeutig die langkettigen Omega-3-Fettsäuren, die vor allem im Fischfett, aber auch in einigen pflanzlichen Ölen stecken.

Senior bei der Tabletteneinnahme

20.02.2012

Medikamente für Senioren: Behandlung mit Risiken

Mehr als ein Viertel aller Senioren wird mit Medikamenten behandelt, die in dieser Altersklasse mit Risiken verknüpft sind. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Bremen.

Junge, schwangere Frau am Strand

20.02.2012

Schwangerschaft: Mehr Baby-Koliken durch Nikotinersatz?

Rauchen in der Schwangerschaft schadet dem Ungeborenen sicher. Auch eine Nikotinersatztherapie bleibt möglicherweise nicht ohne Folgen für den neuen Erdenbürger. Das zeigt eine dänische Studie und nennt mögliche Gründe.

Übergewichtige Frau mit Brille

20.02.2012

Ein defekter Fettsensor macht dick

Ein kleiner Messfühler im Körper bestimmt unter anderem, wo der Organismus überschüssige Energie als Fett einlagert. Das haben Wissenschaftler aus Großbritannien herausgefunden. Sie erhoffen sich einen Ansatzpunkt für neue Arzneistoffe.

Senioren beim Kartenspiel

19.02.2012

Erstaunliche Erfolge in der Demenz-Vorbeugung

Der Ausbruch und Verlauf der Alzheimer-Krankheit lässt sich verzögern, wenn sich die Betroffenen intensiv geistig und körperlich im Alltag betätigen. Eine deutsche Studie mit Alzheimer-Patienten hat erstaunliche Erfolge in der Vorbeugung von Demenz gezeigt.

Junge Leute im Schnee

17.02.2012

Winterwetter: 7 Tipps für ein starkes Immunsystem

Kuschelig sollte die Winterkleidung sein, mögen viele denken. Aber auf die extradicke Jacke verzichtet man besser. Erfahren Sie mehr darüber, was dem Immunsystem nützt und was ihm schadet.

Howard Carpendale

17.02.2012

Künstler sind mit ihrer Arbeit glücklicher als andere

Ob Musiker, Maler oder Schauspieler - Künstler sind wesentlich glücklicher mit ihrer Arbeit als Menschen, die in anderen Berufen arbeiten. Das zeigt eine für Deutschland repräsentative Studie auf der Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels.

Kinder beim Puzzlen

17.02.2012

Puzzles schulen das räumliche Denken

Kinder, die im Alter von zwei bis vier Jahren mit Puzzles spielen, haben später ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen. Das konnten Psychologen der Universität von Chicago in einer Studie zeigen. Noch ist unklar, warum Jungen bei den Tests besser abschnitten als Mädchen.

Zwei Clowns

17.02.2012

Diabetiker: Für Ausgleich an den tollen Tagen sorgen

Ausnahmesituation Karneval. Typ-1-Diabetiker können ein Zuviel an Kohlenhydraten von Faschingsnaschereien gut mit Insulin abdecken. Kritisch sind bei ihnen die Auswirkungen von Alkohol. Typ-2-Diabetiker sollten vor allem die Kalorien im Blick behalten. Dies rät Dr. Astrid Tombek von der Diabetes Klinik Bad Mergentheim in der aktuellen Ausgabe der <link 5821>Neuen Apotheken Illustrierten vom 15. Februar 2012</link>.

Portrait einer Fruchtfliege

17.02.2012

Alkohol als Medikament: Bei Fruchtfliegen geht das

Ob Rotwein, Bier und Co. der Gesundheit nutzen oder schaden, wird seit Jahrzehnten untersucht. Fruchtfliegen scheinen dem Menschen da voraus zu sein. Sie behandeln sich im Falle eines Parasitenbefalls mit hohen Dosen Alkohol.

Chinesische Arzneimittel in Gläsern

16.02.2012

TCM-Wurzel als Arznei gegen Autoimmunerkrankungen

Amerikanische Ärzte lüften das molekulare Geheimnis einer Wurzel, die seit über 2000 Jahren in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gegen Malaria verwendet wird. Fiebertrugblume nennt sich die Hortensienart auf Deutsch. Ihre Inhaltsstoffe könnten in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden.

Ärzte im Operationssaal

16.02.2012

Mehr Todesfälle infolge von ärztlichen Behandlungsfehlern

Im Jahr 2010 gab es fast 35 Prozent mehr Todesfälle durch ärztliche Behandlungsfehler oder mangelhafte Medizinprodukte als im Jahr 2009. Das geht aus einer Antwort des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) auf eine Anfrage der Grünen hervor.

Frau in roter Bluse

16.02.2012

Depressionen sind genetisch mit Übergewicht verbunden

Übergewicht muss nicht mit Frustfuttern zusammenhängen: Spanische Wissenschaftler haben vielmehr einen genetischen Zusammenhang zwischen Depression und Fettleibigkeit gefunden. Dies könnte helfen, frühzeitig zu erkennen, ob Menschen mit einer Depression zusätzlich auch noch das Risiko haben, ein Gewichtsproblem zu bekommen.

Verkleidetes Paar küsst sich.

16.02.2012

Karneval, Fastnacht, Fasching: Herpes- und andere Viren schunkeln mit

Im Rheinland heißt es "bützen" auf Hochdeutsch "küssen". Gerade an den tollen Tagen hat diese Form des gesellschaftlichen Miteinanders Hochkonjunktur. Weil so viel menschliche Nähe das Immunsystem vor eine Herausforderung stellt, hier ein paar Tipps, um Karneval, Fastnacht oder Fasching gesund zu überstehen.

Junge zeigt seine bunt bemalten Finger und streckt die Zunge raus.

16.02.2012

An den Fingern eines Mannes ...

… erkennt man seine Kopfform. Dass dies auch schon für Kinder zutrifft, haben Wissenschaftler der Universität Wien herausgefunden. Je länger der Ringfinger im Verhältnis zum Zeigefinger ist, desto robuster und männlicher wirkt demnach das Gesicht von Jungen.

Kind nimmt Antibiotika-Saft.

15.02.2012

Antibiotika für Kinder: im Nordosten häufiger verordnet

Ob einem Kind ein Antibiotikum verschrieben wird oder nicht, ist in Deutschland auch vom Wohnort abhängig: Kinder im Nordosten Deutschlands erhalten doppelt so häufig Antibiotika wie Kinder in Süddeutschland. Das belegt der „Faktencheck Gesundheit“ der Bertelsmann Stiftung auf <link http:// www.faktencheck-antibiotika.de>www.faktencheck-antibiotika.de</link>.

Zwei Fußballspieler im Stadion

15.02.2012

Fußballfans: verzerrte Wahrnehmung im Stadion

"Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht!" Mit diesem Schlachtruf machen sich Fußballfans oft Luft über den vermeintlich blinden Schiedsrichter im Fußballstadion, der immer zu Ungunsten der eigenen Mannschaft entscheidet. Forscher der University of Queensland haben nun herausgefunden, dass Sportfans den Spielverlauf tatsächlich unterschiedlich beurteilen, je nachdem welche Mannschaft sie unterstützen. Die Spielzüge ihrer eigenen Mannschaft nehmen sie demnach ganz anders wahr als die der gegnerischen Spieler.

Menschen überqueren Zebrastreifen.

15.02.2012

Feinstaub schadet dem Gehirn

Luftverschmutzung kann dem Gehirn schaden. Das zeigen zwei Studien, die im Fachblatt Archives of Internal Medicine erschienen sind. Die geistige Leistungsfähigkeit nimmt ab, wogegen das Risiko für Schlaganfälle steigt.

Schlafender Junge

14.02.2012

Wie lange müssen Kinder wirklich schlafen?

Pssst – der Kleine muss schlafen! Mit diesen Worten versucht so manche Mutter für Ruhe zu sorgen, damit der Nachwuchs den Schlaf bekommt, den er benötigt. Doch, wie lange müssen Kinder wirklich schlafen? Australische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Schlafbedürfnis von Kleinkindern gar nicht ausreichend erforscht ist, um das zu sagen. Was Experten allerdings nicht daran hindert, immer neue Empfehlungen auszusprechen.

Verschwommener Blick auf eine Landstraße

14.02.2012

Norwegen: "Promillegrenzen" für illegale Drogen

Als erstes Land der Welt hat Norwegen Höchstgrenzen für illegale Drogen im Straßenverkehr festgelegt. Künftig will die Regierung so nicht nur Fahrten unter Alkoholeinfluss sanktionieren, sondern auch Strafen für das Führen eines Fahrzeuges unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss einführen. Die Limits gelten für 20 illegale Drogen und Medikamente, die ein Abhängigkeitspotential haben.

Warndreieck

14.02.2012

Straßenverkehr: Cannabis erhöht Risiko schwerer Unfälle

Wer kifft und danach trotzdem noch Auto fährt, verdoppelt sein Risiko, in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden. Gerade schwere Unfälle werden unter dem Drogenkonsum wahrscheinlicher. Das ist das Ergebnis einer kanadischen Übersichtsarbeit.

Junge Frau mit Kopfschmerzen

14.02.2012

Lustkiller Migräne

"Ich mag heute nicht, ich habe Migräne!" Was für Männer als klassischer Vorwand gilt, ist für Frauen oft Realität. Tatsächlich haben Frauen, die unter Migräne oder Kopfschmerzen leiden, oft auch ein gestörtes sexuelles Empfinden. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im Fachblatt Journal of Sexual Medicine erschienen ist.

Frau mit Sonnenbrille

13.02.2012

Neue Mittel gegen Makuladegeneration

Neue Untersuchungen zeigen, dass Sonnenlicht das Risiko für eine Makuladegeneration erhöht. Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) rät, die Augen an sonnigen Tagen mit einer Sonnenbrille zu schützen, und informiert über neue Medikamente.

Trauriges, junges Mädchen mit Kopfhörern

13.02.2012

Traurige Musik macht Melancholie zum Genuss

Macht traurige Musik Menschen traurig? Das untersuchten finnische Wissenschaftler und kamen zu dem Ergebnis: Es kommt drauf an – auf die Musik, aber vor allem auf den Menschen.

Junger Mann und junge Frau

13.02.2012

Kinder profitieren von Krankenversicherung der Eltern

In Deutschland gilt es als selbstverständlich, dass Kinder über ihre Eltern gesetzlich krankenversichert sind. Welche Vorteile das für die Gesundheit hat, zeigt ein Blick in die USA. Dort erlaubt in einigen Bundesstaaten ein neues Gesetz, dass Kinder bis zum Alter von 26 Jahren bei ihren Eltern mitversichert sein dürfen.

Senior, der in Apfel beißt

13.02.2012

Mehr als 2.100 Kalorien am Tag schaden dem Gehirn

Senioren, die kalorienreich essen, verdoppeln ihr Risiko für eine leichte kognitive Beeinträchtigung. Das legt eine neue Studie der Mayo Clinic in den USA nahe. Die Denkleistung von über 70-Jährigen ist demnach besser, wenn sie weniger als 2.100 Kilokalorien pro Tag zu sich nehmen.

Rennender Footballspieler

09.02.2012

Football-Spieler: starke Männer mit kranken Herzen

Amerikanische Profi-Footballspieler erkranken häufiger an Herzkrankheiten als die Normalbevölkerung. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im Fachblatt American Journal of Cardiology erschienen ist. Besonders die kräfitgsten Spieler unter den Profis tragen nach dem Ende ihrer Karriere ein erhöhtes Risiko, an Schlaganfällen oder Herzkrankheiten zu versterben.

Vater mit seinem Sohn

09.02.2012

Herz: Krankheiten werden vererbt

Durchblutungsstörungen am Herzen, die sogenannte koronare Herzkrankheit – wird offensichtlich vom Vater auf den Sohn vererbt. Das haben Forscher der University of Leicester in Großbritannien herausgefunden. Demnach spiele das männliche Y-Chromosom eine große Rolle bei der Vererbung der Erkrankung, die oft zum Herzinfarkt führt.

Grübelnde junge Frau

09.02.2012

Dem Gedächtnis mit Stromstößen helfen

Kleine Stromstöße an der richtigen Stelle im Gehirn helfen dem Gedächtnis auf die Sprünge. Das haben Wissenschaftler der University of California in Los Angeles, USA, herausgefunden. Sie platzierten kleine Stromelektroden im Gehirn von Patienten und stimulierten so einen Bereich im Gehirn, der als Tor zum Gedächtnis bezeichnet wird. Die Probanden schnitten daraufhin in Gedächtnistests deutlich besser ab.

Waffel mit Erdbeeren und Sahne

09.02.2012

Abnehmen: Schokokuchen zum Frühstück

Das erste, was bei einer Diät gestrichen wird, sind Kuchen und Kekse. Forscher der Tel Aviv University in Israel werfen nun diese Regel über den Haufen: ihren Untersuchungen zufolge kann ein Dessert im Rahmen einer ausgewogenen kalorienreduzierten Mahlzeit sogar dabei helfen, langfristig Gewicht zu verlieren. Allerdings gilt das nur für das Frühstück.

Mutter mit Frühchen

09.02.2012

Frühgeborene: Studie entlarvt politischen Sprengsatz

Frühgeborene, die mit einem extrem niedrigen Geburtsgewicht zur Welt kommen, tragen ein erhöhtes Risiko innerhalb des ersten Lebensjahres zu versterben. Wissenschaftler der Wayne State University in den USA haben nun untersucht, welche Faktoren dieses Risiko nach der Entlassung aus dem Krankenhaus fördern. Das überraschende Ergebnis: je länger die Kinder auf der Intensivstation des Krankenhauses verbringen, desto größer das Risiko für einen Todesfall innerhalb des ersten Lebensjahres. Und: Wie die Mutter krankenversichert ist, spielt für das Risiko des Kindes eine große Rolle.

Mädchen trinkt Limonade

09.02.2012

Asthma durch Limonade

Menschen, die große Mengen an Limonaden trinken, haben ein erhöhtes Risiko für Asthma. Das haben australische Forscher der University of Adelaide herausgefunden. Einer Studie zufolge konsumieren 13,3 bis 15,6 Prozent der Patienten, die an Asthma oder einer sogenannten chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leiden, mehr als einen halben Liter Limonade am Tag.

Mutter mit krankem Baby.

08.02.2012

Zink kann bei Lungenentzündung Leben retten

"Wunderpille gegen Lungenentzündung." So salopp formulieren Forscher der Makerere University in Kampala, Uganda, ihre jüngste Entdeckung zum Spurenelement Zink, die sie im Fachjournal BMC Medicine veröffentlicht haben.

Mann wirft Geld in Sammelkorb.

08.02.2012

In Gegenwart von Frauen werden Männer sozialer

Wollen Männer eine Dame ihres Herzens gewinnen, werden sie nicht nur großzügiger, sie zeigen auch ihre soziale Ader. Das haben britische Forscher in zwei Experimenten gezeigt, die sie im Fachblatt "The British Journal of Psychology" veröffentlicht haben.

Junge sitzt auf Schulhof.

08.02.2012

Anti-Mobbing-Programme an Schulen lohnen sich

Programme, die den respektvollen Umgang mit Mitschülern fördern, senken die Zahl von Mobbingfällen. Das berichten Forscher der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health in Baltimore, USA.

Frau checkt ihr Smartphone.

08.02.2012

Suchtgefahr: Facebook & Co. verführerischer als Alkohol

Soziale Medien im Internet besitzen ein größeres Suchtpotenzial als Tabak und Alkohol. Das behaupten Forscher der Chicago University in den USA.

Mutter zieht Jungen vom Computer weg.

07.02.2012

Internet-Sucht: Risiko für viele Jugendliche

Der Internetgebrauch von über einem Zehntel aller jungen Menschen zwischen 14 und 24 Jahren wird als problematisch eingestuft. Das sagt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des heutigen „Safer Internet Day“. Mit ihrem neuen Internetportal www.ins-netz-gehen.de möchte die Organisation auf die Gefahren aus dem Netz aufmerksam machen.

Kleinkind isst Apfel.

07.02.2012

Fingerfood statt Brei und Babys bleiben schlank

Gibt das Kind beim Abstillen den Ton an, entwickelt es eine gesündere Ernährungsweise und wird seltener übergewichtig. Das ist das Ergebnis einer Studie der University of Nottingham in Großbritannien. Wenn die Kinder selbst die Häppchen auswählen, mit denen sie die feste Kost kennenlernen, greifen sie demnach seltener zu süßen Produkten, als wenn sie mit löffelfertigem Babybrei gefüttert werden.

Zwei ältere Männer gehen am Strand spazieren.

07.02.2012

Metformin unschlagbar bei Typ-2-Diabetes

Die amerikanische Vereinigung der Fachärzte für Innere Medizin American College of Physicians (ACP) empfiehlt Metformin als Mittel der Wahl bei Typ-2-Diabetes. Wenn Diät, Sport und Gewichtsabnahme nicht zu einer ausreichenden Blutzuckersenkung führten, sollte Metformin als Medikament der Wahl eingesetzt werden.

Rauchender Mann

07.02.2012

Rauchen macht Männer dumm

Rauchen führt zu einem beschleunigten geistigen Leistungsverfall. Das ist das Ergebnis einer Studie des University College in London, Großbritannien. Demnach verringerte sich die geistige Leistungsfähigkeit bei männlichen Rauchern deutlich schneller als bei ihren nicht rauchenden Altersgenossen. Einen ähnlichen Effekt bei Frauen konnten die Forscher zwar nicht beobachten, aber er ist wahrscheinlich.

Hustender Mann

06.02.2012

So geht der Husten wieder weg

Der Körper verfügt über ein eigenes Reinigungssystem, das die Bronchien sauber hält. Ist dieses System überlastet oder behindert, tritt ein Ersatzmechanismus in Kraft: Husten. Welche Medikamente helfen, das bronchieneigene Abwehrsystem wieder anzuwerfen und damit den Husten schneller vorübergehen zu lassen, darüber informiert die <link 1077>Neue Apotheken Illustrierte</link> in ihrer <link 5593>Ausgabe vom 1. Februar 2012</link>.

Mensch und Affe spielen Schach.

06.02.2012

Western zeigen Unterschiede im Hirn von Mensch und Affe

Revolverhelden wie Clint Eastwood scheinen eigentlich nicht der geeignete Weg zu sein, um die Entwicklung des Gehirns zu erforschen. Doch der Forscher Professor Dr. Wim Vanduffel probierte genau das erfolgreich aus.

Junger Mann joggt am Strand.

03.02.2012

Sportliche Männer haben mehr Spaß im Bett

Junge Männer, die Sport treiben, haben seltener Erektionsprobleme als bewegungsfaule Altersgenossen. Das zeigt eine Studie, deren Ergebnisse in dem medizinischen Fachblatt "The Journal of Sexual Medicine" erschienen sind.

Kind schläft im Krankenhausbett.

03.02.2012

ADHS: mögliches Risiko durch Narkose

Kinder, die in jungen Jahren mehrfach Narkosen über sich ergehen lassen mussten, bekommen häufiger das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ADHS. Das sagen Ärzte von der Mayo Clinic in Rochester, USA, nach Auswertung von Studiendaten.

Apothekerin berät Kundin.

03.02.2012

Umfrage: Apotheke vor Ort bleibt unverzichtbar

Die überwiegende Mehrheit, genauer gesagt 93 Prozent, der deutschen Apothekennutzer bezeichnen die klassische Apotheke in Wohnortnähe als "unverzichtbar". Dies ergab eine Studie des Kölner Instituts für Handelsforschung (IFH).

Junges Paar isst am Tisch.

03.02.2012

Essenverhalten: Frauen imitieren ihr Gegenüber

Frauen imitieren das Essverhalten ihres Gegenübers. Das haben niederländische Forscher der Radboud University in Nijmegen herausgefunden. In einem Experiment nahmen Frauen eher einen Bissen, wenn auch ihr Gegenüber die Gabel zum Mund führte. Wahrscheinlich versuchen die Frauen so unbewusst, eine Gemeinsamkeit mit ihrem Esspartner herzustellen.

Älteres Paar im Bett; Frau schmiegt sich an Mann

03.02.2012

Umtriebige Senioren: Geschlechtskrankheiten nehmen zu

Menschen über 45 Jahre sollten sich mehr Gedanken über Safer Sex machen. Das fordern die Autoren einer Untersuchung, die im Fachblatt Student British Medical Journal (Student BMJ) erschienen ist. Der Grund: Die Zahl der sexuell übertragbaren Krankheiten hat sich in der Gruppe der 50- bis 90-Jährigen in den letzten zehn Jahren verdoppelt.

Wissenschaftler am Mikroskop

03.02.2012

Neue Methode repariert getrennte Nerven

Amerikanische Wissenschaftler der University of Texas in Austin sind überzeugt, einer neuen Methode zur Heilung getrennter Nerven auf die Spur gekommen zu sein. Sie bedienen sich dabei eines Mechanismus, den auch viele Wirbellose nutzen, um Nervenschäden zu reparieren. Mit dieser Methode könnten sich Patienten nach einer Nervenverletzung innerhalb von Tagen oder Wochen erholen, nicht wie bisher innerhalb von Monaten oder Jahren.

Frau bei der Rückenmassage

02.02.2012

Massage hilft strapazierten Muskeln

Massagen sorgen dafür, dass strapazierte Muskeln schneller heilen. Das ist das Ergebnis einer Studie der McMaster University in Hamilton in Kanada. Demnach aktiviert die Knetkur Moleküle, die die Entzündungen in durch den Sport in Mitleidenschaft gezogenen Muskeln bekämpfen.

Junge Frau blättert in einer Speisekarte

02.02.2012

Gastronomie: Forscher entlarven das Geheimnis der Speisekarte

Seit Jahrzehnten gilt es unter Gastwirten als sicher, dass es auf Speisekarten Bereiche gäbe, auf denen der Blick des Restaurantbesuchers besonders lange verweilt. Diese Annahme entlarven Forscher der San Francisco State University in den USA nun als falsch.

Paar genießt die Wintersonne.

02.02.2012

Klirrende Kälte? Genießen Sie die Sonne!

Alle reden von der Kälte, aber ist die im Winter nicht normal? Aponet.de genießt dagegen den nicht alltäglichen Sonnenschein und freut sich über die gesundheitlichen Vorzüge, die das momentane Wetter bietet.

Gruppe von Schneewanderern

02.02.2012

Das Ende der Geschichte vom "guten Cholesterin"?

Das "gute" HDL-Cholesterin ist vielleicht gar nicht so gut wie bisher angenommen. Das behaupten Forscher der Universität Wien. Bisher wurden dem HDL-Cholesterin immer anti-entzündliche Eigenschaften nachgesagt. Den Untersuchungen der österreichischen Experten zufolge kann das HDL-Cholesterin aber auch entzündliche Reaktionen verstärken. Allerdings nur, wenn es verändert ist.

Mann spielt Querflöte.

01.02.2012

Musik hält jung - auch das Gehirn

Mit dem Alter werden Informationen im Gehirn immer langsamer verarbeitet. Doch dieser Prozess kann aufgehalten werden. Durch Musik. Das behaupten Forscher der Northwestern University in Evanston in den USA.

SeniorinSeniorin

01.02.2012

Osteoporose: Magensäure-Blocker rauben Seniorinnen Calcium

Medikamente, die die Produktion der Magensäure hemmen, können bei Frauen nach den Wechseljahren das Risiko für Hüftbrüche erhöhen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die im Fachblatt British Medical Journal erschienen ist.

Übergabe einer Organspendebox am Rettungshubschrauber

01.02.2012

"Ja" zur Organspende muss häufiger dokumentiert werden

Viel zu wenige Menschen haben ihre Bereitschaft, Organe zu spenden, schriftlich hinterlegt. Das ist das Ergebnis einer Erhebung der Deutschen Stiftung Organspende (DSO). Demnach gibt zwar jeder fünfte an, einen Organspendeausweis zu besitzen. In den deutschen Krankenhäusern findet sich aber nur bei jedem 14. Patienten, der aufgenommen wird, eine schriftlich hinterlegte Entscheidung zur Organspende.

Studenten im Hörsaal

01.02.2012

Hirndoping: Jeder zwanzigste Student macht mit

Gut fünf Prozent der deutschen Studenten greift im Studium zu leistungssteigernden Pillen. Das ist das Ergebnis einer Onlineumfrage, die das HIS-Institut für Hochschulforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit initiiert hat. Das seien zwar weniger Studenten als bisher angenommen, allerdings ist die Liste der Präparate, die die Studenten "einwerfen", lang.

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