Die Checkliste gibt Ihnen eine Übersicht, was in jede Hausapotheke gehört.
Mit dabei sind:
- ein Fieberthermometer
- Saft, Zäpfchen oder Tabletten mit Paracetamol gegen Fieber und Schmerzen
- Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen gegen Entzündungen, Fieber und Schmerzen
- schleimlösende Präparate aus der Apotheke, zum Beispiel mit Ambroxol, Acetylcystein oder mit Efeu-, Thymian- oder Eukalyptusextrakten oder mit Cineol – auch zum Inhalieren
- ein Hustenstiller gegen unproduktiven Reizhusten, beispielsweise mit Extrakten aus Eibischblättern, oder Isländisch Moos oder mit Dextromethorphan oder Pentoxyverin
- gegen Halsentzündungen: Tees oder Präparate mit Eibisch, Salbei oder Isländisch Moos oder lokal desinfizierende oder betäubende Mittel
- Präparate und Tees aus der Apotheke beispielsweise mit Kamille, Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Anis oder Kümmel gegen Magen- und Darmbeschwerden
- Pulver, mit dem man eine Elektrolyt-Lösung herstellen kann, die Verluste bei Durchfall ersetzt
- Präparate mit Loperamid, um andauernde Durchfälle zu stoppen
- Mittel mit Bierhefe oder Bakterienpräparate aus der Apotheke, die dabei helfen können, die Darmflora nach einem Durchfall oder bei Antibiotika-Gabe zu regenerieren
- eine ausreichende Menge der Medikamente, die man regelmäßig einnehmen muss, zum Beispiel gegen Bluthochdruck oder Diabetes
Apotheker beraten gerne bei der Zusammenstellung der Hausapotheke für die Erkältungs- und Grippezeit. Die meisten Apotheken bringen zudem in begründeten Einzelfällen dringend benötigte Arzneimittel auch direkt nach Hause. Und denken Sie daran: die Hausapotheke nicht im Badezimmer aufbewahren. Die hohe Luftfeuchtigkeit im Bad kann manchen Arzneimitteln schaden.