10.12.2018
In der Adventszeit rufen viele Hilfsorganisationen wieder zu Spenden für ihre Projekte auf. Auch Apotheker aus Deutschland sind dabei, denn sie versorgen nicht nur ihre Patienten hierzulande mit lebenswichtigen Medikamenten, sondern engagieren sich auch für die Gesundheit von notleidenden Menschen in Asien, Afrika und Lateinamerika.
Es kann ein akuter Katastropheneinsatz nach einem Erdbeben oder Hurrikan sein, ebenso wie langfristige Entwicklungshilfe für ein Gesundheitszentrum in einem entlegenen Bergdorf. Je nach Projekt sind einzelne Apotheker aus Deutschland selbst für eine gewisse Zeit vor Ort oder unterstützen lokale Partnerorganisationen mit Geld und Hilfsgütern. Dazu spenden viele Apotheker selbst oder stellen Sammelbüchsen in der Apotheke auf und bitten um die Mithilfe ihrer Patienten. Arzneimittelspenden können leider nicht angenommen werden, weil sie dem Bedarf vor Ort in anderen Teilen der Welt nicht entsprechen.
Folgende Hilfsorganisationen, die weltweit tätig sind, bitten um Unterstützung:
Es kann ein akuter Katastropheneinsatz nach einem Erdbeben oder Hurrikan sein, ebenso wie langfristige Entwicklungshilfe für ein Gesundheitszentrum in einem entlegenen Bergdorf. Je nach Projekt sind einzelne Apotheker aus Deutschland selbst für eine gewisse Zeit vor Ort oder unterstützen lokale Partnerorganisationen mit Geld und Hilfsgütern. Dazu spenden viele Apotheker selbst oder stellen Sammelbüchsen in der Apotheke auf und bitten um die Mithilfe ihrer Patienten. Arzneimittelspenden können leider nicht angenommen werden, weil sie dem Bedarf vor Ort in anderen Teilen der Welt in der Regel nicht entsprechen.
Folgende Hilfsorganisationen, die weltweit tätig sind, bitten um Unterstützung:
- Die Organisation Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V. aus München betreut unter anderem Projekte in Nepal. Hier werden lokale Gesundheitsposten ausgestattet, die Beschaffung und Lagerung von Medikamenten optimiert und so die Arzneimittelversorgung vieler Menschen verbessert.
- Auch aus München kommen Apotheker helfen e.V., die sogenannte Mutter-Kind-Häuser in Senegal unterstützen, die sie selbst mit aufgebaut haben und um deren sichere und stabile Arzneimittelversorgung sie sich auch in Zukunft kümmern.
- Das Hilfswerk der Baden-Württembergischen Apothekerinnen und Apotheker e.V. aus Stuttgart hat in diesem Jahr Spenden für die indonesischen Tsunami-Opfer gesammelt, um Notfallmedikamente für die Opfer der Naturkatastrophe zu beschaffen, aber auch für den Wiederaufbau der Gesundheitsinfrastruktur einzusetzen.
- Das Projekt „Eine Dosis Zukunft“ der Apothekerkammer Westfalen-Lippe aus Münster engagiert sich in den Slums von Kalkutta (Indien), um dort Kinder gegen lebensgefährliche Krankheiten wie Masern, Mumps, Röteln und Polio zu impfen.
Weitere Informationen zu den Vereinen und Angaben zu den Spendenkonten finden Sie auf der Webseite der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apotheker.
ABDA/NK