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Arzneimitteldetails zu „ENDOXAN Lyophilisat 1g“

  • Darreichung: Trockensubstanz ohne Lösungsmittel
  • Rezeptpflichtig
  • Bearbeitungsstand: 01.08.2023

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Knochenmarkstörung mit Blutbildungsstörung (Knochenmarkdepression)
  • Verminderte Zahl an weissen Blutkörperchen (Leukopenie)
  • Verminderte Zahl an weissen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
  • Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
  • Stark verminderte Zahl an weissen Blutkörperchen (Agranulozytose)
  • Verminderte Zahl an weissen Blutkörperchen (Granulozytopenie)
  • Blutarmut (Anämie)
  • Verminderung der Anzahl aller Blutkörperchen (Panzytopenie)
  • Verminderte Konzentration des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin)
  • Medikamentöse Immunschwäche (Immunsuppression)
  • Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
  • Harnblasenentzündung
  • Ausscheidung von Blut mit dem Urin (Hämaturie)
  • Fieber
  • Infektion
  • Bakterieninfektion
  • Pilzinfektion
  • Virusinfektion
  • Infektion mit Einzellern (Protozoeninfektion)
  • Infektion durch Parasiten
  • Wiederausbruch einer latenten Infektion
  • Durch Viren hervorgerufene Leberentzündung (Virushepatitis)
  • Tuberkulose
  • Infektion mit dem John Cunningham (JC)-Virus
  • Virale Hirninfektion mit Funktionseinschränkung (Leukoenzephalopathie PML)
  • Schimmelpilzinfektion der Lunge (Pneumocystis jirovecii-Pneumonie)
  • Gürtelrose (Herpes zoster-Infektion)
  • Zwergfadenwurminfektion
  • Blutvergiftung (Sepsis)
  • Schock durch Blutvergiftung
  • Mangel an weissen Blutkörperchen (Neutropenie) mit Fieber
  • Appetitlosigkeit
  • Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Verstopfung
  • Übelkeit
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Harnblasenentzündung mit Blut im Urin
  • Gestörte Bildung der männlichen Samenzellen
  • Schüttelfrost
  • Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
  • Müdigkeit
  • Unwohlsein
  • Schleimhautentzündung
  • Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
  • Pseudoallergische Überempfindlichkeit
  • Überempfindlichkeit
  • Lokale Nervenleiden (periphere Neuropathie)
  • Entzündliche Erkrankung des Nervensystems (Polyneuritis)
  • Nervenschmerzen
  • Gehörverlust
  • Herzmuskelerkrankung (Kardiomyopathie)
  • Herzmuskelentzündung
  • Herzversagen
  • Beschleunigter Puls (Tachykardie)
  • Wärmegefühl
  • Flüchtige, spontane Hautrötung der Wangen mit Hitzegefühl (Flush)
  • Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • Störung des Eisprungs
  • Erhöhter Wert für ein Enzym das bei Zellschädigung auftritt (Laktatdehydrogenase)
  • Erhöhter Blutspiegel eines Entzündungsproteins (C-reaktivem Protein)
  • EKG-Veränderung
  • Verminderter Blutauswurf (Ejektion) aus der Herzkammer
  • Erniedrigter Spiegel an weiblichem Geschlechtshormon (Oestrogen)


Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

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