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Arzneimitteldetails zu „Synofen 500mg/200mg“

  • Darreichung: Filmtabletten
  • Bearbeitungsstand: 01.05.2024

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Wassereinlagerung (Oedem)
  • Wasseransammlung
  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Bauchschmerzen
  • Durchfall durch Arzneimittel
  • Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
  • Übelkeit
  • Entweichen von Darmgasen
  • Verstopfung
  • Erbrechen
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
  • Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
  • Erhöhter Leberwert (GGT)
  • Abweichende Leberfunktionswerte
  • Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
  • Erhöhter Blutharnstoff
  • Verminderte Konzentration des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin)
  • Verminderung der Blutkörperchen
  • Blutung
  • Nasenbluten
  • Verlängerte Monatsblutung
  • Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
  • Juckreiz (Pruritus)
  • Anzeichen für eine Nervenerkrankung (neurologisches Symptom), wie:
  • Kopfschmerzen
  • Schwindelgefühl
  • Schlaflosigkeit
  • Antriebssteigerung
  • Reizbarkeit
  • Müdigkeit
  • Eindickung von Schleim in der Lunge
  • Geschwür im Magen-Darm-Trakt
  • Magen-Darm-Durchbruch
  • Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
  • Bluterbrechen
  • Geschwür im Mund
  • Verstärkung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) durch Medikamente
  • Verstärkung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn) durch Medikamente
  • Magenschleimhautentzündung
  • Verschiedenartiger Hautausschlag
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
  • Erhöhte alkalische Phosphatase
  • Anstieg von Muskelenzym (Kreatinphosphokinase) im Blut
  • Erhöhte Blutplättchenzahl


Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

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