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Arzneimitteldetails zu „Actiq 400 Mikrogramm“

  • Darreichung: Lutschtabletten
  • Anbieter: Teva GmbH
  • Bearbeitungsstand: 01.07.2024

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Akute Schmerzen, die keine Durchbruchschmerzen darstellen
  • Atemschwäche
  • Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)


Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Niedriger Blutdruck
  • Herzrhythmusstörungen mit erniedrigtem Puls
  • Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit
  • Kopfverletzungen
  • Hirnerkrankungen, mit erhöhtem Hirndruck
  • Myasthenia gravis (Erkrankung des Nervensystems mit Muskelerschlaffung)
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Verringerte Blutmenge durch Flüssigkeitsverlust (Hypovolämie)
  • Entzündung der Mundschleimhaut
  • Alkoholmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt
  • Drogenabhängigkeit
  • Neigung zu Arzneimittelmissbrauch


Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.


Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.


Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

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