Arzneimitteldatenbank

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Arzneimitteldetails zu „WICK DuoGrippal 200mg/30mg“

  • Darreichung: Filmtabletten
  • Anbieter: WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
  • Bearbeitungsstand: 15.11.2024

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
  • Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
  • Hirnblutungen
  • Andere Blutungen
  • Blutbildungsstörung
  • Schwere Nierenfunktionsstörung
  • Schwere Leberfunktionfunktionsstörung
  • Schädigung des Lebergewebes (Leberzirrhose)
  • Lebererkrankung im Endstadium
  • Herzschwäche
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Brustenge (Angina pectoris)
  • Akuter Herzinfarkt
  • Bluthochdruck
  • Beschleunigter Puls (Tachykardie)
  • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
  • Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
  • Engwinkelglaukom
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Gutartig vergrösserte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
  • Herzinfarkt in der Vorgeschichte
  • Krampfanfälle in der Vorgeschichte
  • Lupus erythematodes
  • Entzündlich-rheumatische Bindegewebserkrankung (Mischkollagenose)


Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.


Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.


Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

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