Arzneimitteldatenbank

zurück

Arzneimitteldetails zu „Glatirameracetat AbZ 40mg/ml Injektionslösung“

  • Darreichung: Fertigspritzen
  • Rezeptpflichtig
  • Bearbeitungsstand: 01.09.2024

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Infektion
  • Grippe
  • Angst
  • Depression
  • Kopfschmerzen
  • Gefässerweiterung (Vasodilatation)
  • Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
  • Übelkeit
  • Hautausschlag
  • Gelenkschmerzen
  • Rückenschmerzen durch Medikamente
  • Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
  • Brustkorbschmerzen
  • Reaktion an der Einstichstelle
  • Schmerzen
  • Entzündung der Bronchien
  • Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
  • Herpes (Herpes-simplex-Infektion)
  • Mittelohrentzündung
  • Schnupfen
  • Abszess an einem Zahn
  • Hefepilzinfektion (Candidose) der Scheide und Schamlippen durch Medikamente
  • Gutartige Neubildung der Haut
  • Gut- oder bösartige Neubildung von Körpergeweben (Tumor)
  • Vergrösserung der Lympknoten
  • Überempfindlichkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtszunahme
  • Nervosität
  • Geschmacksverzerrung (Dysgeusie)
  • Erhöhte Muskelspannung
  • Migräne durch Medikamente
  • Sprachstörung
  • Ohnmachtsanfall
  • Zittern
  • Doppeltsehen
  • Funktionsstörungen der Augen
  • Ohrerkrankung
  • Herzklopfen
  • Beschleunigter Puls (Tachykardie)
  • Husten
  • Jahreszeitbedingte Allergie
  • Erkrankung im Bereich des Darmausgangs (anorektal)
  • Verstopfung
  • Karies
  • Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • Unfreiwilliger Stuhlabgang
  • Erbrechen
  • Abweichende Leberfunktionswerte
  • Fleckenartige Hautblutung (Ekchymose)
  • Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
  • Juckreiz (Pruritus)
  • Hauterkrankung
  • Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
  • Nackenschmerzen
  • Harndrang
  • Verstärkter Harndrang
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Schüttelfrost
  • Gesichtsödem
  • Gewebeschwund an der Einstichstelle der Injektion
  • Oertlich begrenzte Reaktion
  • Wassereinlagerungen in den Beinen
  • Wassereinlagerung (Oedem)
  • Fieber
  • Eiteransammlung (Abszess)
  • Entzündung des Unterhautzellgewebes (Zellulitis)
  • Eitrige Entzündung eines Haarfollikels (Furunkel)
  • Gürtelrose (Herpes-zoster-Infektion)
  • Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)
  • Hautkrebs
  • Blutbildungsstörung mit mehr weissen Blutkörperchen im Blut (Leukozytose)
  • Verminderte Zahl an weissen Blutkörperchen (Leukopenie)
  • Milzvergrösserung (Splenomegalie)
  • Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
  • Formveränderung weisser Blutkörperchen (atypische Lymphozyten-Morphologie)
  • Schilddrüsenvergrösserung
  • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) durch Medikamente
  • Alkoholunverträglichkeit
  • Gicht durch Medikamente
  • Fettstoffwechselstörung (Hyperlipidämie)
  • Erhöhter Natriumgehalt im Blut
  • Erniedrigter Gehalt an eisenspeicherndem Eiweiss (Ferritin) im Blut
  • Ungewöhnliche Träume
  • Verwirrtheit
  • Hochstimmung
  • Sinnestäuschung (Halluzination)
  • Feindseligkeit
  • Krankhaft gesteigerte Aktivität oder Heiterkeit (Manie)
  • Störung der Persönlichkeit
  • Selbstmordversuch
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Beeinträchtigung der Denkleistung (kognitive Störung)
  • Krampfanfälle
  • Schreibstörung
  • Lese- und Verständnisschwäche (Dyslexie)
  • Bewegungsstörung mit Muskelkontraktionen
  • Gestörter Bewegungsablauf (motorische Störung)


Suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf, wenn nach Beginn der Behandlung, zum Teil auch nach Monaten bis Jahren, eine akute starke allergische Reaktion (Anaphylaxie) auftritt.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

Einfach und schnell Medikamente finden

Unsere Arzneimitteldatenbank hilft Ihnen, wenn Sie ein Medikament suchen – ob rezeptfrei oder rezeptpflichtig. Geben Sie einfach den Namen des Arzneimittels, einen Wirkstoff oder Ihre Beschwerden in die Suchbox ein. Die Medikamentensuche zeigt Ihnen in deutschen Apotheken verfügbare Präparate, inklusive Informationen zu Anwendungsgebieten, Wirkung, Dosierung, Darreichungsformen und Packungsgrößen. Sie erhalten zudem detaillierte Angaben zu möglichen Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen.

Mit Beipackzettel und Fotos

In vielen Fällen können Sie sich den Beipackzettel herunterladen und vergrößerte Abbildungen der Arzneiformen anschauen. Ideal zur schnellen Orientierung vor dem Apothekenbesuch oder der näheren Information über ein neu vom Arzt verschriebenes Arzneimittel. 

Bitte beachten Sie: Die Datenbank enthält keine Nahrungsergänzungsmittel und keine homöopathischen oder anthroposophischen Präparate.

Anzeige
Anzeige

Besuchen Sie am 26.04. in Marburg den MPN Patient*innentag für Betroffene und Angehörige…

Gewinnspiel

Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel! Es gibt Geld und attraktive Sachpreise zu gewinnen, wenn Sie die Rätselfrage richtig beantworten.

Heilpflanzenlexikon

Kompakte Informationen zu über 130 bekannten Heilpflanzen gibt es in diesem Lexikon.

Gesunde Rezepte

Leckere und gesunde Rezepte von A bis Z mit Nährwertangaben.

Ernährung

Alles über gesundes Essen, Abnehmen und Genuss.

Newsletter

Täglich oder einmal pro Woche: Der Newsletter von aponet.de bringt aktuelle Gesundheits-Nachrichten direkt in Ihr Postfach.

nach oben