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Arzneimitteldetails zu „PecFent 100 Mikrogramm/Sprühstoss“

  • Darreichung: Nasendosierspray
  • Bearbeitungsstand: 01.09.2024

Arzneimitteldetails

Quellennachweis: Alle Informationen werden anhand der Daten von ABDATA Pharma-Daten-Service und der Fachinformationen oder der Packungsbeilagen erstellt. Sie dienen keinesfalls dazu, ein Präparat zu empfehlen oder zu bewerben oder die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker zu ersetzen.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Mundtrockenheit
  • Durstgefühl
  • Missempfindungen im Mund
  • Reizerscheinungen auf der Zunge
  • Geschmacksstörungen
  • Geschwüre auf der Mundschleimhaut
  • Appetitlosigkeit
  • Appetitsteigerung
  • Gewichtszunahme
  • Bauchfellentzündung
  • Darmdurchbruch
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Müdigkeit
  • Sedierung
  • Teilnahmslosigkeit (Apathie)
  • Depressionen
  • Euphorie
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Angstzustände
  • Nervosität
  • Orientierungslosigkeit
  • Gedächtnisstörungen
  • Bewusstseinsstörung bis hin zum Koma
  • Halluzinationen
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS)
  • Geruchsstörungen
  • Laufende Nase
  • Niesen
  • Schnupfen
  • Verstopfte Nase
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut
  • Nasenbluten
  • Missempfindungen in der Nase
  • Nasenschleimhautreizung
  • Nasenschmerzen
  • Nasen-Rachenraum-Entzündung
  • Sekretfluss im Nasen-Rachen-Raum
  • Reizerscheinungen im Rachen
  • Halsschmerzen
  • Sprachstörungen
  • Husten
  • Anfälle von Atemnot
  • Blaufärbung der Haut
  • Allergische Reaktionen
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Nesselausschlag
  • Herz-Kreislauf-Schwäche
  • Niedriger Blutdruck
  • Lungenentzündung
  • Störungen beim Wasserlassen, wie schmerzhafte Blasenentleerung (Dysurie)
  • Nicht oder kaum vorhandene Harnausscheidung
  • Harnverhalt
  • Eiweissverlust über die Niere (Eiweiss im Urin)
  • Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)
  • Wassereinlagerungen (Oedeme), vor allem an den Beinen oder Armen
  • Schwellungen im Gesicht
  • Veränderung des Blutbildes, wie:
  • Granulozytopenie (Verminderung der Anzahl bestimmter weisser Blutkörperchen)
  • Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
  • Anstieg des Blutzuckers
  • Fieber
  • Hitzewallungen
  • Schüttelfrost
  • Schwitzen
  • Lymphknotenschwellungen
  • Zittern
  • Muskelzuckungen
  • Krampfanfälle
  • Gangunsicherheit
  • Gelenkschmerzen
  • Schmerzen im Brustkorb
  • Vaginale Blutungen
  • Unwohlsein
  • Allgemeine Schwäche
  • Erkrankung der Zunge


Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Die Datenbank enthält keine homöopathischen und anthroposophischen Arzneimittel.

 

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