10.10.2016
Unter die "Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“ – so der medizinische Fachbegriff – fallen zum Beispiel die rheumatoide Arthritis, die Arthrose, Morbus Bechterew, Gicht oder Fibromyalgie. Anlässlich des Welt-Rheuma-Tages 2016 haben Interessierte die Möglichkeit, am 12. Oktober 2016 Experten der Deutschen Rheuma-Liga telefonisch und per Chat Fragen dazu zu stellen.
So sehr sich die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises auch unterscheiden, eines ist allen gemeinsam: Sie sind mit Schmerzen verbunden, die nicht nur die Bewegungsfähigkeit einschränken, sondern oft auch die Lebensqualität der Millionen Betroffenen. Wie ein möglichst schmerzfreies Leben mit und trotz Rheuma möglich ist, dazu informieren Expertinnen und Experten der Deutschen Rheuma-Liga am Lesertelefon – und im anschließenden Chat von 19 bis 21 Uhr unter www.rheuma-liga.chat.
Welche therapeutischen Möglichkeiten stehen zur Behandlung meiner Rheuma-Erkrankung zur Verfügung? Mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen? Was kann ich tun, um eine Chronifizierung der Schmerzen zu verhindern? Was bewirken Naturheilverfahren? Kommen auch operative Verfahren zur Behandlung in Betracht? Und wo bekomme ich vor Ort Unterstützung bei der Bewältigung meiner Erkrankung?
Antworten geben folgende Expertinnen und Experten:
Am Telefon unter 0800 – 5 33 22 11:
- Prof. Dr. Erika Gromnica-Ihle, Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie, Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband e.V.
- Dr. med. Dr. Martin Kühhirt, Facharzt für Orthopädie und Rheumatologie, Abteilung Verhaltensmedizinische Orthopädie, Berolina Klinik Löhne
- Dr. med. Frank Striesow, Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie, Osteologie, Rheumatologische Schwerpunktpraxis Bonn
Im Chat von 19 bis 21 Uhr unter www.rheuma-liga.chat
- Prof. Dr. Johannes Strunk, Chefarzt der Klinik für Rheumatologie Krankenhaus Porz am Rhein
- Dr. med. Martin-Lorenz Werthmann, Internist und Rheumatologe, leitender Oberarzt Klinik für Rheumatologie Krankenhaus Porz am Rhein
RF