SeniorenGesundheit

Patientenhotline am "Aktionstag gegen den Schmerz"

04.06.2013

Am heutigen 4. Juni 2013 findet der bundesweite "Aktionstag gegen den Schmerz" statt. Aus diesem Anlass hat die Deutsche Schmerzgesellschaft eine kostenlose Telefonhotline geschaltet und auf lokaler Ebene vielfältige Aktionen organisiert.

Telefonierender Arzt
Am 4.6.2013 ist eine Service-Rufnummer zum Thema Schmerz geschaltet.
© apops - Fotolia

Unter der für Anrufer kostenfreien Rufnummer 0800 18 18 120 stehen am 4. Juni 2013 von 9 bis 18 Uhr zeitgleich 20 Experten den Patienten mit Rat und Lösungsmöglichkeiten rund um das Thema Schmerz zur Verfügung. "Wir sind besonders stolz auf die bundesweite Service-Hotline", sagt Thomas Isenberg, Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

Zudem finden in über 295 Praxen und Kliniken Aktionen, Infotage und Vorträge statt, und es wird ein von Experten verfasster Patientenratgeber verteilt. "Wir sind froh, dass sich in diesem Jahr so viele Praxen, Kliniken und Experten am Aktionstag beteiligen", ergänzt Isenberg. Der diesjährige Aktionstag ist der zweite seiner Art, im letzten Jahr haben rund 30 Einrichtungen vor Ort mitgemacht, in diesem Jahr sind es über 295 Partner. Die mitwirkenden und unterstützenden Einrichtungen werden auf der Homepage der Deutschen Schmerzgesellschaft www.dgss.org aufgeführt.

RF

Das könnte Sie auch interessieren

Medikamente ohne Zuzahlung

Alle zwei Wochen neu: die aktuelle Liste der zuzahlungsfreien Arzneimittel.

Anzeige
Anzeige

Schlemmen ohne Völlegefühl

Genuss ohne Reue: Wenn nach deftigen Speisen der Bauch schmerzt, sind praktische Helfer gefragt.

Arzneimitteldatenbank

Medikamenten-Name oder Wirkstoff eingeben für mehr Informationen.

Podcast "gecheckt!"
Mann hält sich den Bauch nach üppigem Essen.
Podcast: gecheckt!
Apotheke

Podcast: Was hilft gegen Sodbrennen?

Saures Aufstoßen und Brennen in der Speiseröhre können sehr unangenehm sein. Wie es dazu kommt und…

Krankheiten von A - Z

In diesem Lexikon finden Sie umfassende Beschreibungen von etwa 400 Krankheitsbildern

nach oben