Abschwellend wirkende Nasensprays und -tropfen zum Beispiel mit den Wirkstoffen Xylometazolin, Oxymetazolin, Tetryzolin oder Tramazolin sind ein Segen bei Erkältung. Es gibt sie in Säuglings-, Kinder- und Erwachsenendosierung. Die Wirkstoffe sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut zusammenziehen. Die verstopfte Nase wird schnell frei, das Nasensekret kann besser abfließen und der Kopf fühlt sich nicht mehr so "dick" an. Auf Dauer ist bei diesen Präparaten jedoch Vorsicht geboten. Bei länger dauerndem Gebrauch lässt ihr Effekt nach. Man muss immer öfter nachsprühen, weil die Nase ohne Spray gar nicht mehr frei wird. Ein Teufelskreis, der zudem die Nasenschleimhaut stark schädigt. Um diese Nebenwirkungen zu vermeiden, helfen drei einfache Regeln:
Wenn die Schleimhaut trocken ist, kann die Nase ebenfalls unangenehm zuschwellen. Jetzt freut sie sich besonders über befeuchtende Sprays mit Salzlösungen. Diese können problemlos auch über längere Zeit hinweg angewendet werden. Aus hygienischen Gründen bekommt jeder in der Familie sein eigenes Spray. Also bei Kindern nicht Mamas Rest von der letzten Erkältung aufbrauchen.
Dusche
Eine Nasendusche mit Salzlösung spendet Feuchtigkeit, spült Borken heraus und hilft auch, wenn eine Erkältung sich in den Nasennebenhöhlen einzunisten droht. Denn das Salzwasser löst zähen Schleim in der Nase, der dann leichter herausgeschnäuzt werden kann.
Pflanzliches
Kampfer-, Eukalyptus- oder Pfefferminzöl duften nicht nur gut, sie befreien auch Schnupfennasen und lassen das Sekret dünnflüssiger werden. Dazu kann man sie als Erkältungssalben auf Brust und Rücken eincremen. Da Kleinkinder auf diese Substanzen empfindlich reagieren können, gibt es für sie andere spezielle Zubereitungen in der Apotheke.
Auch eine Wasserdampfinhalation tut gut: Ein bis zwei Tropfen ätherisches Öl oder einen kurzen Strang Erkältungssalbe in einen Topf mit heißem Wasser geben, Kopf und Topf mit einem Handtuch bedecken und den Dampf zehn Minuten einatmen. Menschen, bei denen sich ein Schnupfen gern in die Nasennebenhöhlen verlagert, können auch innerlich gegensteuern. Ätherische Öle in Kapselform oder eine Kombination aus den Extrakten von Eisenkraut, Enzianwurzel, Gartensauerampferkraut, Holunderblüten und Schlüsselblumenblüten als Dragees halten das Sekret flüssig. Und für die allerkleinsten Rotznasen, die noch keine Taschentücher benutzen, gibt es in der Apotheke Nasensauger. Damit lässt sich der Schleim aus der Nase absaugen.
Salbe
Wenn der Schnupfen ein paar Tage andauert, ist die Nase durch das ständige Schnäuzen besonderer Belastung ausgesetzt. Oft wird sie außen trocken, rot und gereizt. Auch die Schleimhaut am Naseneingang kann austrocknen und bluten. Nasensalben mit Dexpanthenol oder Salzen beruhigen die Haut, geben ihr Feuchtigkeit zurück und heilen kleinere Verletzungen. Die Nasenschleimhaut wird wieder geschmeidig.
Abschwellend wirkende Nasensprays und -tropfen zum Beispiel mit den Wirkstoffen Xylometazolin, Oxymetazolin, Tetryzolin oder Tramazolin sind ein Segen bei Erkältung. Es gibt sie in Säuglings-, Kinder- und Erwachsenendosierung. Die Wirkstoffe sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut zusammenziehen. Die verstopfte Nase wird schnell frei, das Nasensekret kann besser abfließen und der Kopf fühlt sich nicht mehr so "dick" an. Auf Dauer ist bei diesen Präparaten jedoch Vorsicht geboten. Bei länger dauerndem Gebrauch lässt ihr Effekt nach. Man muss immer öfter nachsprühen, weil die Nase ohne Spray gar nicht mehr frei wird. Ein Teufelskreis, der zudem die Nasenschleimhaut stark schädigt. Um diese Nebenwirkungen zu vermeiden, helfen drei einfache Regeln:
- Nicht länger als eine Woche am Stück anwenden!
- Nicht öfter als dreimal täglich (alle acht Stunden) anwenden!
- Nicht bei trockener Nasen¬schleimhaut anwenden!
- Nicht länger als eine Woche am Stück anwenden!
- Nicht öfter als dreimal täglich (alle acht Stunden) anwenden!
- Nicht bei trockener Nasenschleimhaut anwenden!
Wenn die Schleimhaut trocken ist, kann die Nase ebenfalls unangenehm zuschwellen. Jetzt freut sie sich besonders über befeuchtende Sprays mit Salzlösungen. Diese können problemlos auch über längere Zeit hinweg angewendet werden. Aus hygienischen Gründen bekommt jeder in der Familie sein eigenes Spray. Also bei Kindern nicht Mamas Rest von der letzten Erkältung aufbrauchen.
Salbe
Wenn der Schnupfen ein paar Tage andauert, ist die Nase durch das ständige Schnäuzen besonderer Belastung ausgesetzt. Oft wird sie außen trocken, rot und gereizt. Auch die Schleimhaut am Naseneingang kann austrocknen und bluten. Nasensalben mit Dexpanthenol oder Salzen beruhigen die Haut, geben ihr Feuchtigkeit zurück und heilen kleinere Verletzungen. Die Nasenschleimhaut wird wieder geschmeidig.
Nasendusche
Eine Nasendusche mit Salzlösung spendet Feuchtigkeit, spült Borken heraus und hilft auch, wenn eine Erkältung sich in den Nasennebenhöhlen einzunisten droht. Denn das Salzwasser löst zähen Schleim in der Nase, der dann leichter herausgeschnäuzt werden kann.
Pflanzliches
Kampfer-, Eukalyptus- oder Pfefferminzöl duften nicht nur gut, sie befreien auch Schnupfennasen und lassen das Sekret dünnflüssiger werden. Dazu kann man sie als Erkältungssalben auf Brust und Rücken eincremen. Da Kleinkinder auf diese Substanzen empfindlich reagieren können, gibt es für sie andere spezielle Zubereitungen in der Apotheke.
Auch eine Wasserdampfinhalation tut gut: Ein bis zwei Tropfen ätherisches Öl oder einen kurzen Strang Erkältungssalbe in einen Topf mit heißem Wasser geben, Kopf und Topf mit einem Handtuch bedecken und den Dampf zehn Minuten einatmen. Menschen, bei denen sich ein Schnupfen gern in die Nasennebenhöhlen verlagert, können auch innerlich gegensteuern. Ätherische Öle in Kapselform oder eine Kombination aus den Extrakten von Eisenkraut, Enzianwurzel, Gartensauerampferkraut, Holunderblüten und Schlüsselblumenblüten als Dragees halten das Sekret flüssig. Und für die allerkleinsten Rotznasen, die noch keine Taschentücher benutzen, gibt es in der Apotheke Nasensauger. Damit lässt sich der Schleim aus der Nase absaugen.