29.12.2015
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Hauterkrankungen
- Parasitenbefall
- Gelenkerkrankungen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Ohrerkrankungen
- Augenerkrankungen
- Atemwegserkrankungen
- Muskeln/Sehnen/Bänder
- Blasenerkrankungen
Von einer leichten Magenverstimmung, ausgelöst durch verdorbenes Fressen, bis hin zur schweren Infektion, ist die Liste der möglichen Ursachen für Magen-Darmprobleme lang. Deshalb muss der Hundehalter gemeinsam mit dem Tierarzt auf Ursachenforschung gehen. Durchfall aufgrund von Nahrungsmittelallergien lässt sich beispielsweise durch eine Futterumstellung in den Griff bekommen. Mit einer Magenspiegelung kann der Tierarzt herausfinden, ob der Hund an einer einfachen Gastritis oder vielleicht sogar an einem Magengeschwür leidet. Sehr oft sind Parasiten die Übeltäter der Magen- und Darmerkrankung.
Es ist beim Hund nicht anders als beim Menschen. Ein Hund, der sich gut ernährt und viel bewegt, ist in der Regel gesünder als der "Couchpotato", der sich auf Leckerchen konzentriert. Auch wichtige Impfungen schützen vor vielen schwerwiegenden Erkrankungen. Der Hundehalter hat es in der Hand, seinem vierbeinigen Freund ein unbeschwertes und von Krankheit freies Leben zu ermöglichen.
RF