Allen voran sei die Traubensilberkerze genannt, die gleich mehrere der Beschwerden zu bessern vermag. Frauen können entsprechende Mittel dauerhaft einnehmen. Die Wirkung entfaltet sich nach etwa vier bis sechs Wochen. Schlafprobleme können sich mit Heilpflanzen wie Baldrian, Melisse, Hopfen, Passionsblume oder Lavendel bessern. Gegen depressive Verstimmungen helfen Mittel mit Johanniskraut. Bei einer trockenen Scheide empfehle ich wiederum Feuchtcremes oder Gleitgele für reibungsloseren Geschlechtsverkehr. Der Östrogenmangel führt in der Scheide neben der Trockenheit auch zu einer geringeren Zahl der guten Milchsäurebakterien. Hier helfen Präparate, die Milchsäurebakterien, Milchsäure oder Glykogen enthalten.