Baby & Familie

Kinder: Geburtsmonat erhöht Risiko für ADHS-Diagnose

30.11.2018 13:39 Uhr

Kinder, die im August geboren sind und demnach oft jünger eingeschult werden, bekommen häufiger eine ADHS-Diagnose. Möglicherweise werden bei ihnen Fehldiagnosen gestellt, weil sie im Vergleich zu älteren Klassenkameraden unreif erscheinen.

ADHS wird bei Kindern häufiger diagnostiziert, die früher eingeschult wurden.
Eine frühe Einschulung hat für Kinder offenbar nicht nur Vorteile.
© Christian Schwier - stock.adobe.com

Kinder, die im August geboren sind und demnach oft jünger eingeschult werden, bekommen häufiger eine ADHS-Diagnose. Möglicherweise werden bei ihnen Fehldiagnosen gestellt, weil sie im Vergleich zu älteren Klassenkameraden unreif erscheinen.

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