Schäferstündchen am Strand

Bei ausgefallenen Sex-Orten stehen bei den 30- bis 55-Jährigen die Dusche und der Strand hoch im Kurs. So die Ergebnisse einer repräsentativen Online-Umfrage.

Pärchen am Strand
Einem sexuellen Abenteuer am Strand sind vor allem die befragten Damen nicht abgeneigt.
© mauritius images

"An welchen Orten hätten Sie gerne einmal Sex?", wurden 1000 Frauen und Männer vom Marktforschungsinstitut F&S Medienservice gefragt. Das Resultat: Sex muss nicht immer nur im Bett stattfinden. Spitzenreiter der beliebtesten Orte ist die heimische Dusche oder Badewanne mit 66 Prozent Zustimmung bei den Männern und 59 Prozent bei den Frauen. Aber auch einem sexuellen Abenteuer am Strand sind vor allem die befragten Damen nicht abgeneigt. 37 Prozent von ihnen und 33 Prozent der Männer wünschten sich dort einmal Sex zu haben. Anders sieht es am Arbeitsplatz aus. Hier könnten sich immerhin noch 19 Prozent der Herren Sex vorstellen, aber nur magere 6 Prozent der weiblichen Umfrage-Teilnehmerinnen. Doch in einem sind sich Männlein und Weiblein einig: Sex im Liebesnest zuhause mag die Hälfte aller Befragten - egal welchen Geschlechts - immer noch am liebsten.

Mehr Abwechslung möchten 38 von 100 befragten Männern. Sie hätten gerne noch häufiger Sex an ungewöhnlichen Orten. Lediglich 18 von 100 Frauen teilten diese Ansicht. 29 Prozent der Frauen wünschten sich bei der Frage nach dem "Wo?" spontaner zu sein. Diese Ansicht teilen offensichtlich auch die Herren der Schöpfung: 26 Prozent von ihnen hätten gern, dass ihre Partnerin mehr Spontaneität an den Tag legen.

FH

Gegen den Fußpilz gibt es verschiedene Wirkstoffe, darunter Ciclopiroxolamin als Creme oder Lösung. Die Substanz greift in verschiedene Stoffwechselprozesse des Pilzes ein und wirkt auch gegen die äußerst robusten Sporen der Pilze. Darüber hinaus hält Ciclopiroxolamin auch Bakterien in Schach und hemmt Entzündungen. Beispiele für weitere Klassiker gegen Fußpilz: die Arzneistoffe Clotrimazol, Bifonazol, Griseofulvin, Amorolfin und Terbinafin. Im Einzelfall reicht es nicht aus, die Füße lokal mit einem Medikament zu behandeln. Dann kann der Arzt Antipilz-Mittel zum Einnehmen verordnen.

Wichtig: Wer Fußpilz hat, sollte auch auf die Fußnägel achten, denn die Erreger können sich dort ebenfalls ansiedeln. Verfärbungen der Nägel, Verdickungen und Verhärtungen weisen auf eine Nagelpilzinfektion hin. Klarheit kann nur der Gang zum Arzt bringen.

IW

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