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Thema der Woche: Die 100 besten Gesundheits-Tipps
17.11.2015
Zähneputzen senkt das Herzinfarktrisiko. Blinzeln hilft gegen trockene Augen. Und Küssen kurbelt den Stoffwechsel an. Erfahren Sie hier mehr über diese drei und weitere 97 Tipps für die Gesundheit.
Kanadische Forscher fanden heraus: Wer häufig lacht, lebt länger.
© isla®
- Frühjahrsputz für die Hausapotheke
Mit Salben, Dragees und Tabletten noch alles in Ordnung? Apotheker helfen, die Hausapotheke zu überprüfen. - Sonnenbrille tragen
Sie hält schädliche UV-Strahlen fern und kann vor einem Grauen Star oder einer Makuladegeneration schützen. - Auf den Hund gekommen
Das Gassi gehen sorgt für Bewegung und man fühlt sich durch die tierische Begleitung nicht so einsam. - Nicht nur schöne Blüten
Der Volksmund sagt Passionsblumenkraut eine beruhigende Wirkung nach. - Genug schlafen
Frauen brauchen durchschnittlich sieben Stunden Schlaf pro Nacht, Männer acht Stunden. - Ein Gedicht lernen
Nur wer seine grauen Zellen regelmäßig beansprucht, hält sie fit. Eine gute Methode: Gedichte auswendig lernen! - Flötentöne beibringen
Auch wer ein Musikinstrument spielt, tut etwas für sein Gehirn. - Zähne putzen für’s Herz
Putzfaule Menschen haben ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. - Keine tapferen Indianer
Beinwell wirkt bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen. - Fenster auf
Frische Luft vertreibt nicht nur Viren und Bakterien, sondern hilft auch gegen Spannungskopfschmerzen. - Schnuller kann Leben retten
Die Vereinigung der amerikanischen Kinderärzte lobt den Schnuller, um den plötzlichen Kindstod zu verhindern. - Stillen gut für die Gesundheit
Stillen kann das Risiko für Durchfall, Mittelohrentzündung, Allergien und Übergewicht bei Kindern senken. - Hände waschen
Denn Erreger gehen von den Händen leicht auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund über. - Weinlaub gegen Venenschwäche
Extrakte der roten Weinrebe lassen sich mit Erfolg gegen Venenschwäche einsetzen. - Hygienisch husten
Beim Husten ist „Hand vor den Mund“ zwar gut gemeint. Besser jedoch in den Ärmel husten. - Zu Hause bleiben
Wer krank ist, sollte nicht arbeiten gehen. Man gefährdet die eigene Gesundheit und steckt mitunter andere an. - Kaffee trinken
Dies mindert das Risiko für Diabetes und Alzheimer und senkt hohen Blutdruck. - Knochen stärken
Dreimal wöchentlich eine halbe Stunde joggen oder Fahrrad fahren verringert das Risiko für Knochenschwund. - Schwung für die Verdauung
Die Bitterstoffe der Schleifenblume kurbeln die Produktion von Verdauungssäften an. - Mit dem Partner streiten
Paare, die ihren Ärger unterdrücken, sterben früher als solche, bei denen auch mal die Fetzen fliegen. - Ab in die Schule
Menschen mit guter Ausbildung bewegen sich häufiger, ernähren sich gesünder und gehen eher zum Arzt. - Weniger lügen
Ehrlich währt am längsten – und hält gesund. Zu diesem Schluss kamen US-amerikanische Forscher. - Hände schütteln fürs Gehirn
Dies stimuliert das Belohnungszentrum im Gehirn. Am besten mit einem festen und freundlichen Händedruck. - Lavendel beruhigt
Er sieht nicht nur schön aus. Das Öl des Lavendels wirkt beruhigend und fördert den Schlaf. - Kraftvoll zubeißen
Die Fähigkeit, kraftvoll in einen knackigen Apfel zu beißen, spricht für geistige Fitness. - Früher Rauchstopp verlängert Leben
Dies ergab eine Studie bei einer Million Frauen. Diese gewinnen durchschnittlich zehn Jahre Lebenszeit dazu. - Hirndoping mit Milch
Es muss nicht gleich die ganze Flasche sein: Ein Glas Milch pro Tag reicht, um das Gedächtnis zu verbessern. - Schwarzer Tee senkt Blutdruck
Drei Tassen am Tag genügen. Experten vermuten, dass der schwarze Tee vor allem auf die Gefäßwände wirkt. - Schwache Herzen stärken
Extrakte des Weißdorns haben sich vor allem bei leichter Herzschwäche bewährt. - Orangen gegen Schlaganfall
Frauen, die oft Zitrusfrüchte verzehren, haben ein geringeres Schlaganfallrisiko. - Sport für mehr Spaß beim Sex
Junge Männer, die Sport treiben, haben seltener Erektionsprobleme, berichtet eine US-Studie. - Vor der Fernreise in die Apotheke
Apotheker beantworten zum Beispiel Fragen zum Impfschutz und zu regionalen Gesundheitsrisiken. - Aufs Dressing kommt es an
Der Gesundheitswert von Salat hängt auch vom verwendeten Öl ab. Besonders gute Werte: Sojaöl. - Selbst ist der Koch
Hobby-Brutzler achten mehr auf das, was sie essen. Zudem genießen sie die Mahlzeit mehr. - Meer reduziert Stress
Je näher man an der See lebt, desto gesünder ist man. Das haben britische Forscher herausgefunden. - Allrounder Kamille
Sie leistet bei Magenschmerzen und Blähungen, aber auch bei Entzündungen an Haut und Schleimhaut gute Dienste. - Kinder gegen Erkältung
Forscher haben herausgefunden: Eltern erkälten sich nur halb so oft wie Menschen ohne Kinder. - Honig lindert Husten
Eltern können mit einem Löffel Honig versuchen, den Hustenanfall ihrer Kleinen ab dem ersten Geburtstag zu lindern. - Maßgeschneiderte Arzneimittel
Diese Rezepturen genannten Medikamente stellt jede Apotheke her. Vor allem im Auftrag von Haut- und Kinderärzten. - Darm in Gang bringen
Tee mit Sennesblättern wirkt zuverlässig gegen Verstopfung. - Vollkorn beugt Darmkrebsvor
Vollkornprodukte und Ballaststoffe aus Getreide senken das Risiko, so eine britische Studie. - Süßstoff gegen Mittelohrentzündung
Kauen Kinder Xylitol-haltige Kaugummis, senkt das ihr Risiko für Mittelohrentzündungen. - Wasser marsch gegen Blasenkrebs
Laut einer US-Studie kann viel Trinken vor Blasenkrebs schützen. - Medikamente nach Feierabend
Nacht- und Notdienst: Die nächste dienstbereite Apotheke findet man hier bei aponet. - Dr. Obst
Äpfel bieten reichlich Vitamin C und B-Vitamine, zudem mehr als 30 Mineralstoffe und Spurenelemente. - Pfefferminze gegen Kopfschmerzen
Ihr verdünntes Öl auf die Schläfen aufgetragen, wirkt ähnlich gut wie der Arzneistoff Paracetamol. - Nicht flüstern
Stimmbänder benötigen bei Heiserkeit Ruhe, um sich zu regenerieren. - Heiß-kalter Beginn
Den Tag mit einer Wechseldusche beginnen. Dies bringt das Immunsystem auf Trab. - Schritt für Schritt
„Nach dem Essen sollst du ruh’n oder tausend Schritte tun“, sagt der Volksmund. Letzteres regt die Verdauung tatsächlich an. - Bitter macht lustig
Salate wie Radicchio enthalten Bitterstoffe, die Stoffwechsel und Verdauung fördern. - Pflanzenkraft bei Depressionen
Mehrere Untersuchungen konnten die Wirksamkeit von Johanniskraut bestätigen. - Einmal statt vielmal
Erkältet? Bitte Papier- statt Stofftaschentücher verwenden und diese nach Gebrauch wegwerfen. - Bewusst blinzeln
Dies versorgt die Augen bei Computerarbeit mit genügend Feuchtigkeit. - Küssen erlaubt
Knutschen kurbelt den Stoffwechsel an und produziert Glückshormone. - Knack die Nüsse
Sie enthalten vor allem Vitamine sowie Mineralstoffe und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. - Alles Quark
Das Calcium aus Milch und Milchprodukten verleiht den Knochen Festigkeit. - Gesunde Schokolade
Der tägliche Verzehr von einem kleinen Stück Bitterschokolade tut dem Herzen gut. - Tetanusschutz überprüfen
Eine Impfung schützt vor dieser lebensbedrohlichen Erkrankung. - Zahnbürste wechseln
Einmal im Monat ein neues Modell wählen. Sonst können sich mit der Zeit Viren, Bakterien und Pilze ansiedeln. - Aktion sauberer Kühlschrank
Dort sammeln sich sonst mehr Keime an als auf dem Toilettensitz. - Nasendusche nutzen
Sie hält die Nase feucht und spült wie das Händewaschen Erreger weg. - An Kneipp denken
Sauna, Wechselduschen und Wassergüsse stärken das Immunsystem. - Pause gönnen
Bei zu viel Stress reagiert der Körper anfälliger. Deshalb zwischendurch immer wieder Pausen einlegen. - Auf Nachtruhe achten
Im Schlaf erholt sich der Körper. Kommt die Erholung zu kurz, wird das Immunsystem geschwächt. - Nicht zu nahe kommen
Den körperlichen Kontakt zu Menschen meiden, die sich einen Infekt eingefangen haben. - Rechtzeitig zum Hörtest
So lassen sich Hörprobleme frühzeitig erkennen und bei Bedarf zum Beispiel mit Hörgeräten ausgleichen. - Auf Gott vertrauen
Untersuchungen haben gezeigt, dass Fromme länger leben, unabhängig davon, welcher Religion sie angehören. - Freundschaften pflegen
Ein harmonisches soziales Umfeld, sprich gute Freunde, senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. - Blutdruck kontrollieren
Bluthochdruck begünstigt Herzleiden. Regelmäßige Kontrolle deckt ihn frühzeitig auf. - Milch als Müdemacher
Heiße Milch mit Honig ist ein beliebtes Betthupferl. Das enthaltene Tryptophan wirkt beruhigend. - Erste-Hilfe-Wissen auffrischen
Damit man weiß, was im Notfall zu tun ist, um anderen zu helfen. - Nägel feilen
Wer sie schneidet oder abknipst, riskiert, dass sie einreißen oder brüchig werden. - Nase mit Bedacht befreien
Abschwellende Nasensprays maximal eine Woche verwenden, ansonsten schaden sie mehr als dass sie nutzen. - Lutschen gegen Halsweh
Zum Beispiel Pastillen mit Spitzwegerich oder Isländisch Moos. - Arzneitee sofort trinken
Steht die Tasse zu lange unberührt rum, wirken die Heilpflanzen nicht mehr so gut, weil die Inhaltsstoffe verfliegen. - Schmerzmittel nicht zu häufig einnehmen
Ein Schmerzmittel nicht häufiger als zehnmal im Monat und nicht länger als drei Tage hintereinander einnehmen. - Genügend trinken
Bei der Einnahme von Tabletten & Co. immer ausreichend Wasser trinken, am besten ein ganzes Glas voll. - Arzneisäfte richtig dosieren
Hierzu Dosierhilfen aus der Apotheke und keinen Löffel aus der Küche verwenden. - Sparsam salzen
Bei vielen Menschen treibt zu viel Salz den Blutdruck in die Höhe. - Öfter aufstehen
Wer viel sitzt, schwächt seine Muskeln. Folge: Rückenschmerzen. - Nicht zu viel Fleisch
Große Portionen von rotem Fleisch erhöhen das Risiko für Krebs sowie Herz- und Kreislauf-Leiden. - Bitte frühstücken
Durch den sanften Start in den Tag nimmt der Stoffwechsel langsam den Betrieb auf. Stress hat weniger Chancen. - Apotheker verbessern Therapietreue
Sie können das besser als andere Berufsgruppen oder Informationsmaterial, so mehrere Studien. - Bitte lächeln
Wer häufiger lächelt, lebt länger, fanden kanadische Forscher heraus. - Mit "Rücken" nicht ins Bett
Wer Rückenschmerzen hat, sollte körperlich aktiv werden. Bettruhe gilt als überholt. - Bei Antibiotika auf den Arzt hören
Antibiotika immer wie vom Arzt vorgesehen einnehmen. Falscher Gebrauch begünstigt Resistenzen. - Nicht jede Tablette teilen
Ob Teilen möglich ist, verrät die Packungsbeilage, oder man fragt seinen Apotheker. - Pflanzenmedizin aus der Apotheke
Produkte aus Drogerie- und Supermärkten enthalten nur geringe Konzentrationen der jeweiligen Heilpflanzen. - Check-up 35 nutzen
Er deckt zum Beispiel Vorboten für Herz-Kreislauf-Leiden und Diabetes auf. - Schnarchen ernst nehmen
Vor allem wenn nachts zusätzlich Atemaussetzer auftreten. - Efeu gegen Husten
Extrakte aus der Heilpflanze lindern den Husten und lösen festsitzenden Schleim. - Auch kleine Wunden versorgen
Groben Schmutz vorsichtig entfernen, danach Wundstelle desinfizieren. - Keine alten Medikamente
Abgelaufene Arzneimittel nicht mehr verwenden. Im Zweifelsfall den Apotheker oder Arzt fragen. - Die Knochen stärken
Vitamin D hilft die Knochensubstanz zu erhalten. Entsprechende Präparate gibt es in Apotheken. - Stolperfallen aus dem Weg räumen
Lose Kabel, umgeknickte Teppichränder, abgelöste Fußbodenecken und schwache Beleuchtung erhöhen das Risiko für Stürze. - Fluorid in der Zahncreme
Sie härtet den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegen Angriffe von Kariesbakterien. - Ingwer gegen Reiseübelkeit
Ob im Flugzeug, auf dem Schiff oder im Auto: Ingwer beugt Übelkeit und Erbrechen vor. - Solarium meiden
Sonnenbankbesuche sorgen nicht nur für mehr Falten, sie erhöhen auch das Krebsrisiko. - Badeschlappen tragen
Keine Barfußindianer in Sauna, Schwimmbad & Co. Denn Schlappen halten Fußpilz fern. - Infos aus dem Internet
Hier bei aponet finden Sie umfangreiche Informationen rund um das Thema Gesundheit.
Peter Erik Felzer
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